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| august_broda [2023/05/08 18:04] – [Literatur] rfleischer | august_broda [2023/05/09 07:11] – [Veröffentlichungen] rfleischer |
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| ===== Leben ===== | ===== Leben ===== |
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| {{ :broda-august-1932-1.jpg?nolink&180x276|broda-august-1932-1.jpg}}Er wurde in Masuren geboren. Die Mutter zog nach dem Tod des Vaters mit ihm und einem älteren Bruder nach Westfalen. Dort wurde er Bergmann. Am 20.2.1887 wurde er in Bochum getauft und schloss sich später der Gemeinde Gelsenkirchen an. Die Gemeinde Gelsenkirchen erkannte seine Begabung und empfahl ihm das Seminar Hamburg. Er studierte von 1889-1893. Danach wurde er als Prediger von seiner Heimatgemeinde berufen, wo er bis zu seinem Tod blieb. In seiner 36-jährigen Dienstzeit "erlebte die Gemeinde Gelsenkirchen ein enormes Wachstum. Der in Masuren geborene Broda hatte die Missionsmöglichkeiten unter den nach Westfalen einwandernden Ostpreußen erkannt und genutzt. Bei seinem Tod hatte sich die Mitgliederzahl seiner Gemeinde vervielfacht. Broda gehörte zu den prägenden Persönlichkeiten der Rheinisch-Westfälischen Vereinigung. Einige Jahre gehörte er der Vereinigten Bundesverwaltung an." Er heiratete Hedwig Schröder aus Volmarstein (1926 gestorben). Sie bekamen sieben Kinder. (//RF nach der unveröffentlichten Kurzbiographie von 1984//) | {{ :broda-august-2.jpg?nolink&200x281|broda-august-2.jpg}}Er wurde in Masuren geboren. Die Mutter zog nach dem Tod des Vaters mit ihm und einem älteren Bruder nach Westfalen. Dort wurde er Bergmann. Am 20.2.1887 ließ er sich in Bochum taufen und schloss sich später der Gemeinde Gelsenkirchen an. Die Gemeinde Gelsenkirchen erkannte seine Begabung und empfahl ihm das Seminar in Hamburg. Er studierte von 1889-1893. Danach wurde er als Prediger von seiner Heimatgemeinde berufen, wo er bis zu seinem Tod blieb. In seiner 36-jährigen Dienstzeit "erlebte die Gemeinde Gelsenkirchen ein enormes Wachstum (von 274 auf über 1.300 Mtglieder). Der in Masuren geborene Broda hatte die Missionsmöglichkeiten unter den nach Westfalen einwandernden Ostpreußen erkannt und genutzt. Bei seinem Tod hatte sich die Mitgliederzahl seiner Gemeinde vervielfacht. Broda gehörte zu den prägenden Persönlichkeiten der Rheinisch-Westfälischen Vereinigung. Einige Jahre gehörte er der Vereinigten Bundesverwaltung an." Er heiratete Hedwig Schröder aus Volmarstein (1926 gestorben). Sie bekamen sieben Kinder. (//RF nach der unveröffentlichten Kurzbiographie von 1984//) |
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| //Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984. // | //Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984. // |
| "Einiges über meine Lehransichten" (Glaubensbekenntnis von ca. 1894), in: Deine Treue ruft uns. Prediger August Broda zum Gedächtnis, Gelsenkirchen 1957, S. 63-67. | "Einiges über meine Lehransichten" (Glaubensbekenntnis von ca. 1894), in: Deine Treue ruft uns. Prediger August Broda zum Gedächtnis, Gelsenkirchen 1957, S. 63-67. |
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| Predigten, in: Deine Treue ruft uns, 1957, S.52-57 (von 1910), S. 57-63 (von 1912). | Predigten, in: ebenda, S.52-57 (von 1910), S. 57-63 (von 1912). |
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| Briefe, in: ebenda, S. 68-75. | Briefe, in: ebenda, S. 68-75. |
| Erich Geldbach, Aktion und Reaktion: Freikirchen und die Berliner Erklärung, in: Freikirchenforschung 19/2010, S. (59-73) 69; Hartmut Wahl (Hg), Aufzeichnungen und Erinnerungen von Johannes Warns (1874-1937). Bd. 1: 1874-1918. Von Osteel bis Berlin, Hammerbrücke 2021, S. 256; vgl. auch wikipedia-Art. August Broda (Lit.). | Erich Geldbach, Aktion und Reaktion: Freikirchen und die Berliner Erklärung, in: Freikirchenforschung 19/2010, S. (59-73) 69; Hartmut Wahl (Hg), Aufzeichnungen und Erinnerungen von Johannes Warns (1874-1937). Bd. 1: 1874-1918. Von Osteel bis Berlin, Hammerbrücke 2021, S. 256; vgl. auch wikipedia-Art. August Broda (Lit.). |
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| Bildnachweis: Oncken Verlag 1932 | Bildnachweis: EFG Erlöserkirche Gelsenkirchen (aus Gedenkblätter für August Broda 1957) |
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