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| Er wurde 1939 im US-Bundesstaat New York geboren. Sein Vater war deutschstämmig. Nach Bachelor-Studium und mehrjährigem Militärdienst studierte er Theologie an der Havard University in Boston. Sein Studium schloss er mit einer Promotion in Hamburg ab. Mit seiner Frau Janice arbeitete er dann zehn Jahre lang als Missionar in der Aus- und Weiterbildung einheimischer Pastoren in Mittel- und Osteuropa. In dieser Zeit war er Professor auf dem Internationalen baptistischen Seminar in Rüschlikon bei Zürich. 1980 gingen sie zurück in die USA. Seit dieser Zeit arbeitete er für den baptistischen Weltbund (BWA), erst als Referent dann als Leiter der Jugendabteilung. 1988 wurde er als Nachfolger des tödlich verunglückten Gerhard Claas BWA-Generalsekretär. 2007 trat er in den Ruhestand. | Er wurde 1939 im US-Bundesstaat New York geboren. Sein Vater war deutschstämmig. Nach Bachelor-Studium und mehrjährigem Militärdienst studierte er Theologie an der Havard University in Boston. Sein Studium schloss er mit einer Promotion in Hamburg ab. Mit seiner Frau Janice arbeitete er dann zehn Jahre lang als Missionar in der Aus- und Weiterbildung einheimischer Pastoren in Mittel- und Osteuropa. In dieser Zeit war er Professor auf dem Internationalen baptistischen Seminar in Rüschlikon bei Zürich. 1980 gingen sie zurück in die USA. Seit dieser Zeit arbeitete er für den baptistischen Weltbund (BWA), erst als Referent dann als Leiter der Jugendabteilung. 1988 wurde er als Nachfolger des tödlich verunglückten Gerhard Claas BWA-Generalsekretär. 2007 trat er in den Ruhestand. | ||
| - | Mit seinem unermüdlichen Einsatz für Evangelisation und Religionsfreiheit habe Lotz „das inhaltliche Profil des Baptistischen Weltbundes entscheidend geschärft“, | + | Mit seinem unermüdlichen Einsatz für Evangelisation und Religionsfreiheit habe Lotz „das inhaltliche Profil des Baptistischen Weltbundes entscheidend geschärft“, |
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| Jörg Swoboda, Täufertum und Gemeindeverständnis - Wirkungen und Ausblicke, in: ders. (Hg), … ließen sich taufen. Freikirchliche Orientierung für den Weg der Gemeinde, Buckow 2013, S. (68-123) 81; A. Strübind, Keine dauerhafte, vertretbare Neuordnung - Die Entstehung des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) 1941/42 (aus baptistischer Sicht), in: R.Assmann/ | Jörg Swoboda, Täufertum und Gemeindeverständnis - Wirkungen und Ausblicke, in: ders. (Hg), … ließen sich taufen. Freikirchliche Orientierung für den Weg der Gemeinde, Buckow 2013, S. (68-123) 81; A. Strübind, Keine dauerhafte, vertretbare Neuordnung - Die Entstehung des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) 1941/42 (aus baptistischer Sicht), in: R.Assmann/ | ||
| - | Karl Heinz Walter, Meine Geschichte als Generalsekretär der European Baptist Federation 1989 - 1999, Hamburg 2020, S. 55.56.64.65.73.75.85.87.88.96.102.139.168.233.319.370f.373f.399.452.454f.466.480ff.496.498ff.509.533.534.535.605; | + | Karl Heinz Walter, Meine Geschichte als Generalsekretär der European Baptist Federation 1989 - 1999, Hamburg 2020, S. 55.56.64.65.73.75.85.87.88.96.102.139.168.233.319.370f.373f.399.452.454f.466.480ff.496.498ff.509.533.534.535.605; |
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