ernst_brockhaus

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
Nächste ÜberarbeitungBeide Seiten der Revision
ernst_brockhaus [2021/09/28 07:36] – [Literatur] rfleischerernst_brockhaus [2022/02/07 15:37] – [Leben] rfleischer
Zeile 5: Zeile 5:
 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-Vierter Sohn des Fabrikbesitzers Ernst Brockhaus (1848-1915) aus Wiesenthal und Neffe von Rudolf Brockhaus (1856-1932). Er lernte in Köln und London Kaufmann. Er gründete und leitete die Firma „Elektro-Industrie Gebr. Brockhaus“ in Düsseldorf. 1906 heiratete er Adele Siebert, die Tochter des Fabrikbesitzers Rudolf Siebert aus Gummersbach; mit ihr hatte er drei Söhne. 1918-1919 kam er in englische Gefangenschaft. 1925 ließ er sich in Wuppertal-Elberfeld nieder. Er arbeitete als Kaufmann in Wuppertal-Elberfeld. Er wurde zum führenden Mitglied der Brüdergemeinden: 1923 als Vorsitzender der „Kinderheimat“ in Plettenberg (Sauerland); 1924 als Kassenverwalter für das „Werk des Herrn im Ausland“; 1929 als Vorsitzender des Diakoniewerkes „Persis“ in Elberfeld. Seit 1932 wurde er zum Herausgeber der „Mitteilungen aus dem Werk des Herrn in der Ferne“, 1935 zum Kassenverwalter für das „Werk des Herrn im Inland“ und 1937 zum Kassenführer des BfC. (//Hartmut Wahl//)+Er war Enkel von Carl Brockhaus, vierter Sohn des Fabrikbesitzers Ernst Brockhaus (1848-1915) aus Wiesenthal und Neffe von Rudolf Brockhaus (1856-1932). Er lernte in Köln und London Kaufmann. Mit seinem Bruder Karl gründete er 1901 und leitete die (kaufmännische Abteilung) der Firma „Elektro-Industrie Gebr. Brockhaus“ in Düsseldorf. 1906 heiratete er Adele Siebert, die Tochter des Fabrikbesitzers Rudolf Siebert aus Gummersbach; mit ihr hatte er drei Söhne. Ab 1912 hatte er eine Anlaufstelle für Spenden in Düsseldorf eingerichtet, die sich mehr und mehr zu einer Sammelstelle für Außenmission veränderte. 1918-1919 kam er in englische Gefangenschaft. 1925 ließ er sich in Wuppertal-Elberfeld nieder als Kaufmann <font 12.0pt/inherit;;inherit;;inherit>(Adresse: Elberfeld/heute Wuppertal, Deweerthstr. 70)</font>  . Er wurde zum führenden Mitglied der Brüdergemeinden: 1923 als Vorsitzender der „Kinderheimat“ in Plettenberg (Sauerland); 1924 als Kassenverwalter für das „Werk des Herrn im Ausland“; <font 12.0pt/inherit;;inherit;;inherit>1928 übernahm er die Verwaltung „Der Tenne“ und richtete ein Unterstützungskonto für deren Freiexemplare ein;</font>  1929 Vorsitzender des Diakoniewerkes „Persis“ in Elberfeld. Seit 1932 wurde er zum Herausgeber der „Mitteilungen aus dem Werk des Herrn in der Ferne“, 1935 zum Kassenverwalter für das „Werk des Herrn im Inland“ und 1937 zum Kassenführer des BfC. <font 12.0pt/inherit;;inherit;;inherit>Er arbeitete an der Erweiterung des Liederbuches „Geistliche Lieder“ (Nr. 151-192) mit, die 1936 herauskam.</font>  (//Hartmut Wahl//) 
  
 ===== Literatur ===== ===== Literatur =====
  • ernst_brockhaus.txt
  • Zuletzt geändert: vor 9 Monaten
  • von rfleischer