esther_heintel

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
Nächste ÜberarbeitungBeide Seiten der Revision
esther_heintel [2018/05/23 16:52] – angelegt rfleischeresther_heintel [2023/12/12 18:47] – [Literatur] rfleischer
Zeile 5: Zeile 5:
 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
- "Als gelernte Kinderpflegerin ging Heintel 1951 zu zwei Hauptlehrgängen ins Jugendseminar nach Hamburg, wohin sie ein Jahr später zunächst als Sekretärin, dann als Referentin für Kinderarbeit berufen wurde. Sie versah diesen Dienst mit großer Souveränität und sorgte für eine kreative Gestaltung der Sonntagschularbeit. Zu ihren Aufgaben gehörte neben der Redaktion des Morgenstern die Schulungsarbeit im Jugendseminar. 1965 kehrte sie nach Ludwigsburg in ihre württembergische Heimat zurück und arbeitete als Religionslehrerin, während sie sich gleichzeitig in der Gemeindearbeit engagierte." CKGE_TMP_i  (Bisher unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984) CKGE_TMP_i+{{  :esther-heintel-1955.jpg?nolink&200x293}}"Als gelernte Kinderpflegerin ging Heintel 1951 zu zwei Hauptlehrgängen ins Jugendseminar nach Hamburg, wohin sie ein Jahr später zunächst als Sekretärin, dann als Referentin für Kinderarbeit berufen wurde. Sie versah diesen Dienst mit großer Souveränität und sorgte für eine kreative Gestaltung der Sonntagschularbeit. Zu ihren Aufgaben gehörte neben der Redaktion des Morgenstern die Schulungsarbeit im Jugendseminar. 1965 kehrte sie nach Ludwigsburg in ihre württembergische Heimat zurück und arbeitete als Religionslehrerin, während sie sich gleichzeitig in der Gemeindearbeit engagierte." (//Bisher unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984//) 
  
 ===== Veröffentlichungen ===== ===== Veröffentlichungen =====
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Die Lebenskunst des Dr. John Mott, in: Junge Mannschaft 1953, Nr. 8, S. 6f.15.</font>+Die Lebenskunst des Dr. John Mott, in: Junge Mannschaft 1953, Nr. 8, S. 6f.15. 
 + 
 +Ist das nicht lieblos?, in: Junge Mannschaft 1957, Nr. 5, S. 4f. 
 + 
 +Bernd Kuhn/Esther Heintel, Von der Scharade bis zum Laienspiel (Arbeitshefte für Gemeindejugendarbeit Heft 2), Kassel 1958, 2. erweiterte Aufl. 1962 (92 S.). 
 + 
 +Das Traurigste von der Welt. Ein Artikel von Mädchen zu lesen, in: Junge Mannschaft 1959, Nr. 9, S. 6f. 
 + 
 +Die Vorbilder sind noch nicht ausgestorben, in: Junge Mannschaft 1960, Nr. 9, S. 8f. 
 + 
 +Wir sind nicht katholisch! Was heißt evangelisch? Materialmappe 15/16 für die evangelische Jugendarbeit, in: Junge Mannschaft 1961, Nr. 12, S. 17. 
 + 
 +Das Kind im Gottesdienst der Erwachsenen-Gemeinde, in: Die Gemeinde 11/1964, S. 4.
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Ist das nicht lieblos?, in: Junge Mannschaft 1957, Nr. 5, S. 4f.</font>+//posthum//: Seelsorge am Kind, in: Die Gemeinde 1978, Nr. 14-16, S. 4//. //
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Bernd Kuhn/Esther Heintel, Von der Scharade bis zum Laienspiel (Arbeitshefte für Gemeindejugendarbeit Heft 2), Kassel 1958, 2. erweiterte Aufl. 1962 (92 S.).</font> 
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Das Traurigste von der Welt. Ein Artikel von Mädchen zu lesen, in: Junge Mannschaft 1959, Nr. 9, S. 6f.</font>+===== Literatur =====
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Die Vorbilder sind noch nicht ausgestorbenin: Junge Mannschaft 1960Nr9, S. 8f.</font>+Jahrbuch 1953, S13 (Jugendseminar/Mitarbeiterin Sonntagsschuldienst)Festschrift zum 75jährigen Jubiläum des PredigerseminarsHamburg 1955S80; Jahrbuch 1956, S. 15; Jahrbuch 1957/58, S. 15;
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Wir sind nicht katholisch! Was heißt evangelisch? Materialmappe 15/16 für die evangelische Jugendarbeit, in: Junge Mannschaft 1961, Nr. 12, S. 17.</font>+25 Jahre Jugendseminar Hamburg 1949-1974, Hamburg 1974, S57.58Dorothea NowakNachruf in: Die Gemeinde 25/1977, S. 13f;
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>CKGE_TMP_i posthum:</font>//<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Seelsorge am Kind, in: Die Gemeinde 1978Nr14-16, S. 4.</font>+Festschrift Hundert Jahre Theologisches Seminar des BEFG 1880-1980, hgvG. Balders, Wuppertal und Kassel 1980, S. 243fG. Balders (Hg)Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe. 150 Jahre Baptistengemeinden in Deutschland 1834-1984. FestschriftWuppertal/Kassel 1984, S131.321; Festschrift 150 Jahre Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Stuttgart, 1838-1988, S. 14.32.
  
  
  • esther_heintel.txt
  • Zuletzt geändert: vor 3 Monaten
  • von rfleischer