friedrich_fuellbrandt

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friedrich_fuellbrandt [2020/04/26 16:51] – [Literatur] rfleischerfriedrich_fuellbrandt [2020/06/22 16:55] – [Leben] rfleischer
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 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-{{  :fuellbrandt_friedrich-oncken-archiv.jpg?nolink&200x227}}Als Sohn von Carl G. Füllbrandt studierte er auf dem Seminar in Hamburg und wurde Pastor in Hannover 1911-1916. Daran schlossen sich zwei Jahre Militärdienst an. Ab September 1918 diente er als Pastor in Oldenburg und ab 1922 in Berlin-Gubener Straße. Im April 1924 wurde er ins Bethel-Kuratorium gewählt. Von April 1926 bis zu seinem frühen Tod November 1934 amtierte er als Direktor des Diakonissenhauses Bethel in Berlin. Er erweiterte das Werk. So konnte in seiner Zeit in Königsberg auf einem neu erworbenen Grundstück ein Schwesternheim gebaut werden (1928 eingeweiht), das zur Zentrale der ostpreußischen Arbeit wurde. Und in Berlin-Dahlem wurde 1932 ein neues Mutterhaus erworben. Er heiratete Lina, geb. Schäfer (1881-1974), die in ihrer Heimatgemeinde Hamburg-Fuhlsbüttel, in der Leitung des Bundesfrauendienstes und im Vorstand des Landheims Salem mitarbeitete. (//RF//)+{{  :fuellbrandt_friedrich-oncken-archiv.jpg?nolink&200x227|fuellbrandt_friedrich-oncken-archiv.jpg}}Als Sohn von Carl G. Füllbrandt studierte er auf dem Seminar in Hamburg und wurde Pastor in Hannover 1911-1916. Daran schlossen sich zwei Jahre Militärdienst an. Ab September 1918 diente er als Pastor in Oldenburg und ab 1922 in Berlin-Gubener Straße. Im April 1924 wurde er ins Bethel-Kuratorium gewählt. Von April 1926 bis zu seinem frühen Tod November 1934 amtierte er als Direktor des Diakonissenhauses Bethel in Berlin. Er erweiterte das Werk. So konnte in seiner Zeit in Königsberg auf einem neu erworbenen Grundstück ein Schwesternheim gebaut werden (1928 eingeweiht), das zur Zentrale der ostpreußischen Arbeit wurde. Und in Berlin-Dahlem wurde 1932 ein neues Mutterhaus erworben. Er heiratete Lina, geb. Schäfer (1881-1974), die in ihrer Heimatgemeinde Hamburg-Fuhlsbüttel, in der Leitung des Bundesfrauendienstes und im Vorstand des Landheims Salem mitarbeitete. (//RF//) 
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 +//Kurzbiographie von Jacob Meister in//: Dienet dem Herrn mit Freuden. 75 Jahre Dienst des Diakonissenmutterhauses Bethel (Festschrift), Berlin 1962, S. 87-89.
  
 //Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984.// //Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984.//
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 Monatsbriefe seit 1926. Monatsbriefe seit 1926.
  
-Festschrift zum 40jährigen Bethel-Jubiläum am 10.Juni 1927 (135 S.).+Festschrift zum 40jährigen Bethel-Jubiläum am 10. Juni 1927 (135 S.).
  
 Weibliche Diakonie - Frauendienst, in: C.A.Flügge (Hg), Frauendienst (Friedensboten-Bücherei Bd. VI), Kassel 1928, S. 45-48. Weibliche Diakonie - Frauendienst, in: C.A.Flügge (Hg), Frauendienst (Friedensboten-Bücherei Bd. VI), Kassel 1928, S. 45-48.
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  • von rfleischer