georg_wuerfel

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-{{  :georg-wuerfel.jpg?nolink&200x228}}Mit seinen Eltern gehörte er zur lutherischen Kirche. Er wurde am 6.9.1925 in Görlitz/Schlesien von __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Paul Schmidt</font>__ getauft. Er erlernte den Beruf eines Tischlers. 1927-1932 studierte er auf dem Predigerseminar in Hamburg. Als missionarisch-erwecklicher Gemeindeprediger diente er zuerst in Mannheim, wo es auch zu einer Begegnung mit der Gruppenbewegung von Frank Buchman kam, 1939 in Schneeberg/Erzgebirge, ab 1947 in Berlin-Steglitz und von 1955 bis 1960 in Hannover-Walderseestraße. Er war Mitglied der Bundesleitung 1954-1960 und von 1955 an arbeitete er mit im Kuratorium des Diakoniewerks Bethel, seit 1960 bis 1972 als dessen Erster Vorsitzender. Er war Vorstandsmitglied der Deutschen Missionsgemeinschaft (DMG), arbeitete beim Evangeliums-Rundfunk mit. 1960 begann er mit Aufbau und Leitung einer Bibel- und Missionsschule (später Missionsseminar) in Hamburg-Horn bis zum Ruhestand 1971. Bis zu seinem Tod hielt er noch manche Bibelwochen. Seit 1933 war er verheiratet mit Frieda Freiensehner und hatte mit ihr drei Söhne und drei Töchter. (//RF//)+{{  :georg-wuerfel.jpg?nolink&200x228|georg-wuerfel.jpg}}Mit seinen Eltern gehörte er zur lutherischen Kirche. Er wurde am 6.9.1925 in Görlitz/Schlesien von Paul Schmidt getauft. Er erlernte den Beruf eines Tischlers. 1927-1932 studierte er auf dem Predigerseminar in Hamburg. Als missionarisch-erwecklicher Gemeindeprediger diente er zuerst in Mannheim, wo es auch zu einer Begegnung mit der Gruppenbewegung von Frank Buchman kam, 1939 in Schneeberg/Erzgebirge, ab 1947 in Berlin-Steglitz und von 1955 bis 1960 in Hannover-Walderseestraße. Er war Mitglied der Bundesleitung 1954-1960 und von 1955 an arbeitete er mit im Kuratorium des Diakoniewerks Bethel, seit 1960 bis 1972 als dessen Erster Vorsitzender. Er war Vorstandsmitglied der Deutschen Missionsgemeinschaft (DMG), arbeitete beim Evangeliums-Rundfunk mit. 1960 begann er mit Aufbau und Leitung einer Bibel- und Missionsschule (später Missionsseminar) in Hamburg-Horn bis zum Ruhestand 1971. Bis zu seinem Tod hielt er noch manche Bibelwochen. Seit 1933 war er verheiratet mit Frieda Freiensehner und hatte mit ihr drei Söhne und drei Töchter. (//RF//)
  
 //Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984.// //Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984.//
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  • von rfleischer