julius_koebner

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 ====== Julius Johannes Wilhelm Köbner ====== ====== Julius Johannes Wilhelm Köbner ======
  
-**Julius Köbner** (* 11. Juni 1806 in Odense/Dänemark; † 2. Februar 1884 in Berlin) war einer der drei Gründerväter des deutschen Baptismus mit __J. G. Oncken__ und __G. W. Lehmann__. Von Beruf Graveur und sprachenbegabt (er sprach u.a. deutsch, dänisch und englisch) stellte er sich unter dem Eindruck der Bußpredigt Onckens der jungen baptistischen Gemeindebewegung zur Verfügung. Er wirkte als Prediger in Hamburg, Barmen, Kopenhagen und zuletzt in Berlin, als Schriftsteller und Liederdichter.+**Julius Köbner** (* 11. Juni 1806 in Odense/Dänemark; † 2. Februar 1884 in Berlin) war einer der drei Gründerväter des deutschen Baptismus mit J. G. Oncken und G. W. Lehmann. Von Beruf Graveur und sprachenbegabt (er sprach u.a. deutsch, dänisch und englisch) stellte er sich unter dem Eindruck der Bußpredigt Onckens der jungen baptistischen Gemeindebewegung zur Verfügung. Er wirkte als Prediger in Hamburg, Barmen, Kopenhagen und zuletzt in Berlin, als Schriftsteller und Liederdichter.
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 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-{{  :koebner-julius-1.jpg?nolink&180x227|koebner-julius-1.jpg}}Julius Köbner wurde als ältestes von neun Kindern des jüdischen Rabbiners Isaak Aaron Köbner und dessen Ehefrau Hanna in Odense/Dänemark geboren. Alle Kinder nahmen später den christlichen Glauben an. Köbner erlernte den Beruf des Graveurs. "Auf der Wanderschaft kommt der 18-Jährige in Lübeck durch den reformierten Pfarrer Johannes Geibel (1776-1853), Vater des Dichters Emanuel Geibel, mit dem christlichen Glauben in Berührung" (Holger Kelbert). Als Sprachenlehrer in Hamburg lernte er seine spätere Frau kennen, konvertierte zur lutherischen Kirche am 31.7.1826 und legte bei der Taufe in St. Petri seinen israelitischen Vornamen Salomon ab. Am 29.12.1826 heiratete er in Middelfurt (Mecklenburg) die vier Jahre ältere Juliane v. Schröder, Tochter eines in dänischen Diensten stehenden Generals. In Kellinghusen (Holstein) arbeitete Köbner zehn Jahre als Graveur. 1836 wechselte er nach Hamburg, um in der Druckerei seines Bruders mitzuarbeiten. Hier hörte erst seine Frau dann er selbst den "gewaltigen Bußprediger" __J G. Oncken__, bei dessen Verkündigung beide zum Glauben fanden. Oncken taufte Köbner am 17. Mai 1836, seine Frau Juliane am 15. Juli 1836. "Der vielseitig begabte und gebildete Köbner (er spricht fünf Sprachen) stellt von Anfang an seine Fähigkeiten der jungen baptistischen Bewegung zur Verfügung" (Kelbert). 1837 erarbeitete er zusammen mit J. G. Oncken das erste "Glaubenbekenntnis der Evangelisch-taufgesinnten Gemeinde Hamburg". 1844 wurde er von Oncken als Prediger (Lehrer) und "Missionar für Deutschland" ordiniert. Im Mai 1845 reiste Köbner in die Niederlande und taufte den reformierten Prediger Dr. Elias Feißer (auch Feisser 1805-1865), der aus der Staatskirche ausgetreten war und sieben weitere seines Kreises, der zum Gründer der niederländischen Baptisten wurde. Im Mai 1846 taufte Köbner in Ihren/Ostfriesland neun Personen und gründete mit ihnen tags darauf die Gemeinde Ihren. Auch am 1847 verfassten "Glaubensbekenntnis und Verfassung der Gemeinden getaufter Christen, gewöhnlich Baptisten genannt" hatte er Anteil. 1849 gab er ein größeres Gesangbuch heraus die "Glaubensstimme der Gemeine des Herrn" (von den 631 Liedern hat Köbner 59 verfasst). Im gleichen Jahr begannen Oncken und Köbner einen ersten "Missions-Kursus" in Hamburg. 1851 auf der zweiten Konferenz der Evangelischen Allianz in London hielt Köbner einen Vortrag. 1851 besuchten Oncken und Köbner gemeinsam den 4. Deutschen Evangelischen Kirchentag und Köbner hielt in Elberfeld einen Vortrag über die Baptisten.+{{  :koebner-julius-1.jpg?nolink&180x227|koebner-julius-1.jpg}}Julius Köbner wurde als ältestes von neun Kindern des jüdischen Rabbiners Isaak Aaron Köbner und dessen Ehefrau Hanna in Odense/Dänemark geboren. Alle Kinder nahmen später den christlichen Glauben an. Köbner erlernte den Beruf des Graveurs. "Auf der Wanderschaft kommt der 18-Jährige in Lübeck durch den reformierten Pfarrer Johannes Geibel (1776-1853), Vater des Dichters Emanuel Geibel, mit dem christlichen Glauben in Berührung" (Holger Kelbert). Als Sprachenlehrer in Hamburg lernte er seine spätere Frau kennen, konvertierte zur lutherischen Kirche am 31.7.1826 und legte bei der Taufe in St. Petri seinen israelitischen Vornamen Salomon ab. Am 29.12.1826 heiratete er in Middelfurt (Mecklenburg) die vier Jahre ältere Juliane v. Schröder, Tochter eines in dänischen Diensten stehenden Generals. In Kellinghusen (Holstein) arbeitete Köbner zehn Jahre als Graveur. 1836 wechselte er nach Hamburg, um in der Druckerei seines Bruders mitzuarbeiten. Hier hörte erst seine Frau dann er selbst den "gewaltigen Bußprediger" G. Oncken, bei dessen Verkündigung beide zum Glauben fanden. Oncken taufte Köbner am 17. Mai 1836, seine Frau Juliane am 15. Juli 1836. "Der vielseitig begabte und gebildete Köbner (er spricht fünf Sprachen) stellt von Anfang an seine Fähigkeiten der jungen baptistischen Bewegung zur Verfügung" (Kelbert). 1837 erarbeitete er zusammen mit J. G. Oncken das erste "Glaubenbekenntnis der Evangelisch-taufgesinnten Gemeinde Hamburg". 1844 wurde er von Oncken als Prediger (Lehrer) und "Missionar für Deutschland" ordiniert. Im Mai 1845 reiste Köbner in die Niederlande und taufte den reformierten Prediger Dr. Elias Feißer (auch Feisser 1805-1865), der aus der Staatskirche ausgetreten war und sieben weitere seines Kreises, der zum Gründer der niederländischen Baptisten wurde. Im Mai 1846 taufte Köbner in Ihren/Ostfriesland neun Personen und gründete mit ihnen tags darauf die Gemeinde Ihren. Auch am 1847 verfassten "Glaubensbekenntnis und Verfassung der Gemeinden getaufter Christen, gewöhnlich Baptisten genannt" hatte er Anteil. 1849 gab er ein größeres Gesangbuch heraus die "Glaubensstimme der Gemeine des Herrn" (von den 631 Liedern hat Köbner 59 verfasst). Im gleichen Jahr begannen Oncken und Köbner einen ersten "Missions-Kursus" in Hamburg. 1851 auf der zweiten Konferenz der Evangelischen Allianz in London hielt Köbner einen Vortrag. 1851 besuchten Oncken und Köbner gemeinsam den 4. Deutschen Evangelischen Kirchentag und Köbner hielt in Elberfeld einen Vortrag über die Baptisten.
  
-Auf Wunsch Onckens gründete Köbner im November 1852 mit sechs weiteren Männern eine Gemeinde baptistischer Prägung für Barmen und Elberfeld. Hier kam es zur folgenschweren Begegnung mit Heinrich Hermann Grafe, dem späteren Gründer der Freien evangelischen Gemeinde. Im Juli 1853 bat dieser bei Köbner um Aufnahme in die Baptistengemeinde, ohne nochmals getauft zu werden, was Köbner in seiner Antwort im Dezember desselben Jahres ablehnte. Er folgte im Taufverständnis dem rigorosen J.G.Oncken, ungetaufte Christen könnten nicht Mitglieder einer Baptistengemeinde werden. Die Gemeinde, inzwischen auf 85 Mitglieder angewachsen, bezog 1856 ein neues Versammlungshaus, Ehepaar Köbner wohnte nebenan. Um Bauschulden zu tilgen und einen Erweiterungsbau durchzuführen begab sich Köbner 1863 auf Kollektenreise nach England, wo er auch den berühmten Baptistenprediger C.H.Spurgeon (1834-1892) hörte. Köbner war neben seinem Gemeindedienst viel unterwegs, besuchte die Bundeskonferenzen und Gemeinden im In- und Ausland. Mit Oncken reiste er 1858 nach Stockholm zur Konferenz der schwedischen Baptisten. 1865 fand wieder ein Missions-Kurs in Hamburg statt, wo Köbner ein halbes Jahr Unterricht gab in den Fächern deutsche Sprachlehre, Kirchen- und Weltgeschichte, Physik, Geologie und Astronomie. Danach besuchte er die Kopenhagener Gemeinde, die er 1839 mitgegründet hatte. Auf Onckens Empfehlung wurde er noch im gleichen Jahr berufen und zog ohne seine Frau nach Kopenhagen. Sie starb 1868 in Hamburg "einsam und verbittert". 1875 heiratete Köbner die Dänin Dorothea Stagsted, mit der er sein einziges Kind bekam: Tochter Ruth (__Ruth Baresel-Köbner__). Seine zweite Frau starb 1879 an einem Leber- und Lungenleiden in Kopenhagen. Ein zweiter Dienst in Barmen folgte von 1879 bis 1883. Als __G. W. Lehmann__ 1882 in Berlin starb, sprach Köbner an seinem Grab auf dem Luisenstädter Friedhof. Von Juni 1883 an übernahm er die Leitung der Berliner Gemeinde bis zu seinem Tod. Wie Lehmann wurde er auf dem Luisenstädter Friedhof begraben. Tochter Ruth wurde in die Familie Scheve aufgenommen. Zuvor hatte Köbner noch den Gründervater des deutschen Baptismus J.G.Oncken nach dessen Überführung von Zürich nach Hamburg beerdigt.+Auf Wunsch Onckens gründete Köbner im November 1852 mit sechs weiteren Männern eine Gemeinde baptistischer Prägung für Barmen und Elberfeld. Hier kam es zur folgenschweren Begegnung mit Heinrich Hermann Grafe, dem späteren Gründer der Freien evangelischen Gemeinde. Im Juli 1853 bat dieser bei Köbner um Aufnahme in die Baptistengemeinde, ohne nochmals getauft zu werden, was Köbner in seiner Antwort im Dezember desselben Jahres ablehnte. Er folgte im Taufverständnis dem rigorosen J.G.Oncken, ungetaufte Christen könnten nicht Mitglieder einer Baptistengemeinde werden. Die Gemeinde, inzwischen auf 85 Mitglieder angewachsen, bezog 1856 ein neues Versammlungshaus, Ehepaar Köbner wohnte nebenan. Um Bauschulden zu tilgen und einen Erweiterungsbau durchzuführen begab sich Köbner 1863 auf Kollektenreise nach England, wo er auch den berühmten Baptistenprediger C.H.Spurgeon (1834-1892) hörte. Köbner war neben seinem Gemeindedienst viel unterwegs, besuchte die Bundeskonferenzen und Gemeinden im In- und Ausland. Mit Oncken reiste er 1858 nach Stockholm zur Konferenz der schwedischen Baptisten. 1865 fand wieder ein Missions-Kurs in Hamburg statt, wo Köbner ein halbes Jahr Unterricht gab in den Fächern deutsche Sprachlehre, Kirchen- und Weltgeschichte, Physik, Geologie und Astronomie. Danach besuchte er die Kopenhagener Gemeinde, die er 1839 mitgegründet hatte. Auf Onckens Empfehlung wurde er noch im gleichen Jahr berufen und zog ohne seine Frau nach Kopenhagen. Sie starb 1868 in Hamburg "einsam und verbittert". 1875 heiratete Köbner die Dänin Dorothea Stagsted, mit der er sein einziges Kind bekam: Tochter Ruth (Ruth Baresel-Köbner). Seine zweite Frau starb 1879 an einem Leber- und Lungenleiden in Kopenhagen. Ein zweiter Dienst in Barmen folgte von 1879 bis 1883. Als G. W. Lehmann 1882 in Berlin starb, sprach Köbner an seinem Grab auf dem Luisenstädter Friedhof. Von Juni 1883 an übernahm er die Leitung der Berliner Gemeinde bis zu seinem Tod. Wie Lehmann wurde er auf dem Luisenstädter Friedhof begraben. Tochter Ruth wurde in die Familie Scheve aufgenommen. Zuvor hatte Köbner noch den Gründervater des deutschen Baptismus J.G.Oncken nach dessen Überführung von Zürich nach Hamburg beerdigt.
  
-//Bedeutung//: Köbner wies in seinen Schriften auf den Zusammenhang von Baptismus und Täufertum hin und betonte "das demokratische Gemeindeideal, die alten täuferischen Grundsätze von Selbstbestimmung und Gewissensfreiheit". "Köbners Gemeindeideal … erweist sich … aus zwei religiösen Haltungen hervorgewachsen, der täuferischen und der pietistischen" (__Hermann Gieselbusch__). Gegenüber Oncken mit seinem starren Prinzip des Amts traten Köbner und andere im "Hamburger Streit" für die Selbstbestimmung der Gemeinde ein. Köbner galt für den frühen Baptismus als beliebter Liederdichter. Er trat als Schriftsteller hervor (Die Waldenser, 1861; Das Lied von Gott, 1873; Die Geigerin, 1881) und veröffentlichte zur deutschen Revolution von 1848 das "Manifest des freien Urchristentums an das deutsche Volk", in dem er Religionsfreiheit für alle forderte, "seien sie Christen, Juden, Mohammedaner oder was sonst." Die Schrift wurde bald nach Erscheinen von der Reaktion verboten. Günter Balders bezeichnet Köbner als "begabter Schriftsteller, schaffensfroher Dichter und feuriger Prediger" (Theurer Bruder Oncken, 1978, 50); Wolfgang E. Heinrichs nennt ihn "maßgeblicher Theoretiker des deutschen Baptismus" (Religions-Freiheit. Festschrift Köbner, 2006, 93) und Andrea Strübind Onckens "wichtigster Mitarbeiter und der führende Theologe der jungen Bewegung" (A. Strübind/M.Rothkegel [Hg], Baptismus. Geschichte und Gegenwart, 2012, 172). Sie hat erstmalig Köbners Tauftheologie dargestellt (ZThG 12/2007, 262-269).+//Bedeutung//: Köbner wies in seinen Schriften auf den Zusammenhang von Baptismus und Täufertum hin und betonte "das demokratische Gemeindeideal, die alten täuferischen Grundsätze von Selbstbestimmung und Gewissensfreiheit". "Köbners Gemeindeideal … erweist sich … aus zwei religiösen Haltungen hervorgewachsen, der täuferischen und der pietistischen" (Hermann Gieselbusch). Gegenüber Oncken mit seinem starren Prinzip des Amts traten Köbner und andere im "Hamburger Streit" für die Selbstbestimmung der Gemeinde ein. Köbner galt für den frühen Baptismus als beliebter Liederdichter. Er trat als Schriftsteller hervor (Die Waldenser, 1861; Das Lied von Gott, 1873; Die Geigerin, 1881) und veröffentlichte zur deutschen Revolution von 1848 das "Manifest des freien Urchristentums an das deutsche Volk", in dem er Religionsfreiheit für alle forderte, "seien sie Christen, Juden, Mohammedaner oder was sonst." Die Schrift wurde bald nach Erscheinen von der Reaktion verboten. Günter Balders bezeichnet Köbner als "begabter Schriftsteller, schaffensfroher Dichter und feuriger Prediger" (Theurer Bruder Oncken, 1978, 50); Wolfgang E. Heinrichs nennt ihn "maßgeblicher Theoretiker des deutschen Baptismus" (Religions-Freiheit. Festschrift Köbner, 2006, 93) und Andrea Strübind Onckens "wichtigster Mitarbeiter und der führende Theologe der jungen Bewegung" (A. Strübind/M.Rothkegel [Hg], Baptismus. Geschichte und Gegenwart, 2012, 172). Sie hat erstmalig Köbners Tauftheologie dargestellt (ZThG 12/2007, 262-269).
  
 In ihrer Köbner-Biographie untersucht Ruth Baresel seine Schriften (238-241), seine Lieder (52.237f.242-255) sowie seine Predigten und Reden (255-261) und kommentiert viele Schriften Köbners. (//RF//) In ihrer Köbner-Biographie untersucht Ruth Baresel seine Schriften (238-241), seine Lieder (52.237f.242-255) sowie seine Predigten und Reden (255-261) und kommentiert viele Schriften Köbners. (//RF//)
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 //Köbners Weg zum Glauben, siehe J.Lehmann, Geschichte, Bd. 1, 53-56.// //Köbners Weg zum Glauben, siehe J.Lehmann, Geschichte, Bd. 1, 53-56.//
  
-//Porträt//: Hermann Gieselbusch, Julius Köbner und der deutsche Baptismus, in: ders., Um die Gemeinde1927SIX-XXXII und 205-207.+//Köbners Bericht über Verfolgung und Haft in HamburgJ.LehmannGeschichteBd. 173-78.81-83.84f.//
  
-//weitere Biographien siehe Literatur//+//Köbners Bericht über die Entstehung der ersten Baptistengemeinde in Kopenhagen: J.Lehmann, Geschichte, Bd. 1, 140-144.//
  
 +//Porträt//: Hermann Gieselbusch, Julius Köbner und der deutsche Baptismus, in: ders., Um die Gemeinde, 1927, S. IX-XXXII und 205-207.
  
 +//weitere Biographien siehe Literatur//
 ===== Quellen ===== ===== Quellen =====
  
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 Köbner-Kabinett, Elstal. Köbner-Kabinett, Elstal.
  
-Handbuch MJelten1997S225.+Köbners Bericht über Verfolgung und Haft in Hamburg: J.LehmannGeschichteBd1, 73-78.81-83.84f.
  
-//weitere Quellen//siehe Ruth BareselJulius KöbnerKassel 1930, S296; Hans LuckeyJohann Gerhard Oncken und die Anfänge des deutschen Baptismus, Kassel 1934, S. 303.+Köbners Bericht über die Entstehung der ersten Baptistengemeinde in KopenhagenJ.LehmannGeschichteBd1140-144.
  
 +Handbuch M. Jelten, 1997, S. 225.
  
 +//weitere Quellen//: siehe Ruth Baresel, Julius Köbner, Kassel 1930, S. 296; Hans Luckey, Johann Gerhard Oncken und die Anfänge des deutschen Baptismus, Kassel 1934, S. 303.
 ===== Veröffentlichungen ===== ===== Veröffentlichungen =====
  
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 Glaubensstimme, 1950: 24 Lieder; Gemeindelieder, 1978: Nr. 44.115.152; Feiern und Loben, 2003: Nr. 32. Glaubensstimme, 1950: 24 Lieder; Gemeindelieder, 1978: Nr. 44.115.152; Feiern und Loben, 2003: Nr. 32.
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 ===== Literatur ===== ===== Literatur =====
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