manfred_baerenfaenger

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 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-{{  :manfred-baerenfaenger.jpg?nolink&200x240}}Manfred Bärenfänger studierte Theologie in Hamburg und Rüschlikon von 1951 bis 1955. Daran schlossen sich Gemeindedienste an in Münster 1955-1961, Lüneburg 1961-1973, Ihren 1973-1984 und Gelsenkirchen-Blumendelle von 1984 bis zum Ruhestand 1993. Er arbeitete mit in der Evangelischen Allianz und in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. Im Ruhestand zog er wieder nach Münster und war aktiv mit vielen Predigten und Bibelstunden in den Gemeinden in Westfalen. Er war Gründungsmitglied im Verein für Freikirchenforschung (gegründet auf Initiative von Prof. Robert C. Walton 1990 in Münster) und seit 1994 dessen Geschäftsführer. Er förderte den Verein durch Rundbriefe, Pressemitteilungen, Artikel, Rezensionen und Vorträge. Außerdem legte er den Grundstock einer eigenständigen "Freikirchenbibliothek", die heute in der Theologischen Hochschule Friedensau betreut wird. Vorträge und Gastvorlesungen führten ihn u.a. nach Wien (1978) und Erzhausen (1998). Er war verheiratet mit Anneliese; ein Sohn, zwei Töchter. (//RF//)+{{  :manfred-baerenfaenger.jpg?nolink&200x240|manfred-baerenfaenger.jpg}}Manfred Bärenfänger studierte Theologie in Hamburg und Rüschlikon von 1951 bis 1955. Daran schlossen sich Gemeindedienste an in Münster 1955-1961, Lüneburg 1961-1973, Ihren 1973-1984 und Gelsenkirchen-Blumendelle von 1984 bis zum Ruhestand 1993. Er arbeitete mit in der Evangelischen Allianz und in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. Im Ruhestand zog er wieder nach Münster und war aktiv mit vielen Predigten und Bibelstunden in den Gemeinden in Westfalen. Er war Gründungsmitglied im Verein für Freikirchenforschung (gegründet auf Initiative von Prof. Robert C. Walton 1990 in Münster) und seit 1994 dessen Geschäftsführer. Er förderte den Verein durch Rundbriefe, Pressemitteilungen, Artikel, Rezensionen und Vorträge. Außerdem legte er den Grundstock einer eigenständigen "Freikirchenbibliothek", die heute in der Theologischen Hochschule Friedensau betreut wird. Vorträge und Gastvorlesungen führten ihn u.a. nach Wien (1978) und Erzhausen (1998). Er war verheiratet mit Anneliese; ein Sohn, zwei Töchter. (//RF//)
  
 //Erich Geldbach, Manfred Bärenfänger (Nachruf), in: Freikirchenforschung 14/2004, S. 12f (mit Foto). // //Erich Geldbach, Manfred Bärenfänger (Nachruf), in: Freikirchenforschung 14/2004, S. 12f (mit Foto). //
  
-//Vgl. auch: Freikirchenforschung 1999, Nr9, 352 (Kurzbiographie und Foto).//+//Michael Lefherz, Nachruf in Die Gemeinde 25/2004, S. 43.// 
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 +//Vgl. auch: Freikirchenforschung 9/1999, S. 352 (Kurzbiographie und Foto).//
  
  
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 Werner O. Packull, Die Hutterer in Tirol. Frühes Täufertum in der Schweiz, Tirol und Mähren (aus dem Englischen von Astrid von Schlachta), Innsbruck 2000, 391 S., in: Freikirchenforschung Nr. 11/2001, S. 225-227. Werner O. Packull, Die Hutterer in Tirol. Frühes Täufertum in der Schweiz, Tirol und Mähren (aus dem Englischen von Astrid von Schlachta), Innsbruck 2000, 391 S., in: Freikirchenforschung Nr. 11/2001, S. 225-227.
  
-Astrid Giebel, Glaube, der in der Liebe tätig wird. Diakonie im deutschen Baptismus von den Anfängen bis 1957 (Baptismus-Studien Bd. 1), Kassel 2000, in: Freikirchenforschung Nr. 11/2001, S. 240f.+Astrid Giebel, Glaube, der in der Liebe tätig wird. Diakonie im deutschen Baptismus von den Anfängen bis 1957 (Baptismus-Studien Bd. 1), Kassel 2000, in: ebenda, S. 240f.
  
 Franz Graf-Stuhlhofer, Öffentliche Kritik am Nationalsozialismus im Großdeutschen Reich. Leben und Weltanschauung des Wiener Baptistenpastors Arnold Köster 1896-1960, Neukirchen-Vluyn 2001, in: Freikirchenforschung Nr. 12/2002, S. 210f. Franz Graf-Stuhlhofer, Öffentliche Kritik am Nationalsozialismus im Großdeutschen Reich. Leben und Weltanschauung des Wiener Baptistenpastors Arnold Köster 1896-1960, Neukirchen-Vluyn 2001, in: Freikirchenforschung Nr. 12/2002, S. 210f.
  
-Andreas Liese, verboten - geduldet - verfolgt (2002), S. 272-274Ulrich Wendel, Priska, Junia & Co (2003), S. 274fJohn Lennox, Hat die Wissenschaft Gott begraben? (2003), S. 275fAndrea Strübind, Eifriger als Zwingli. Die frühe Täuferbewegung in der Schweiz (2003), S. 277fDamian Brot, Kirche der Getauften oder Kirche der Gläubigen? (2002), S. 281-283, in: Freikirchenforschung 13/2003.+Andreas Liese, verboten - geduldet - verfolgt. Die nationalsozialistische Religionspolitik gegenüber der Brüderbewegung (2002), in: Freikirchenforschung 13/2003, S. 272-274
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 +Ulrich Wendel, Priska, Junia & Co. Überraschende Einsichten über Frauen im Neuen Testament (2003), ebenda, S. 274f
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 +John Lennox, Hat die Wissenschaft Gott begraben? Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen (Wuppertal 2002), ebenda, S. 275f
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 +Andrea Strübind, Eifriger als Zwingli. Die frühe Täuferbewegung in der Schweiz (2003), ebenda, S. 277f
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 +Damian Brot, Kirche der Getauften oder Kirche der Gläubigen? Ein Beitrag zum Dialog zwischen der katholischen Kirche und den Freikirchen unter besonderer Berücksichtigung des Baptismus (2002), ebenda, S. 281-283
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 +Maximilian Hölzl, Gemeinde für andere (Baptismus-Studien 4), Freikirchenforschung 14/2004, S. 265-268. 
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 +Samuel Désiré Johnson, Schwarze Missionare - weiße Missionare (Baptismus-Studien 5), ebenda, S. 270-273.
  
-Maximilian Hölzl, Gemeinde für andere (Baptismus-Studien 4), S. 265-268; Samuel Désiré Johnson, Schwarze Missionare - weiße Missionare (Baptismus-Studien 5), S. 270-273; Martin Werth, Theologie der Evangelisation, Neukirchen-Vluyn 2004, S. 278-281, in: Freikirchenforschung 14/2004.+Martin Werth, Theologie der Evangelisation, Neukirchen-Vluyn 2004, ebenda, S. 278-281.
  
  
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  • von rfleischer