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martha_schwegler [2019/03/24 15:21] – [Literatur] 77.8.183.50 | martha_schwegler [2021/12/18 13:34] – rfleischer |
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**Martha Schwegler** (* 27. August 1906 in Weinstadt-Endersbach; † 5. November 2002 in Hamburg) war Oberin im Albertinen-Mutterhaus Hamburg. | **Martha Schwegler** (* 27. August 1906 in Weinstadt-Endersbach; † 5. November 2002 in Hamburg) war Oberin im Albertinen-Mutterhaus Hamburg. |
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===== Leben ===== | ===== Leben ===== |
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Sie wurde als 13. Kind ihrer Eltern geboren, bekehrte sich mit 15 Jahren und wurde am 1.5.1921 in Stuttgart von Prediger __Nehring__ getauft. 1925 bis 1927 arbeitete sie im Haushalt des Seminarlehrers __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Emil Müller</font>__ in Hamburg. 1934 trat sie als Probeschwester in das Diakonissen-Mutterhaus Siloah in Hamburg ein. Sie erhielt eine Ausbildung in Krankenpflege und wurde 1940 eingesegnet. Danach war sie Gemeindeschwester in Stettin-Johannesstraße bis sie im März 1945 auf die Flucht in den Westen ging. Seit 1945 arbeitete sie als Gemeindeschwester in Hamburg-Böhmkenstraße, 1947 als Gemeindeschwester in Köln-Mühlheim. 1959 wurde sie Probenmeisterin und schließlich 1960 bis 1971 Oberin im Albertinen-Mutterhaus in Hamburg. Im Ruhestand lebte sie wieder in Weinstadt-Endersbach und die letzten zwei Jahre im Albertinen-Haus in Hamburg. //(RF nach Hinweis von F. Fornaçon)// | {{ :martha_schwegler.jpg?nolink&200x302|martha_schwegler.jpg}}Sie wurde als 13. Kind ihrer Eltern geboren, bekehrte sich mit 15 Jahren und wurde am 1.5.1921 in Stuttgart von Prediger __Nehring__ getauft. 1925 bis 1927 arbeitete sie im Haushalt des Seminarlehrers Emil Müller in Hamburg. 1934 trat sie als Probeschwester in das Diakonissen-Mutterhaus Siloah in Hamburg ein. Sie erhielt eine Ausbildung in Krankenpflege und wurde 1940 eingesegnet. Danach war sie Gemeindeschwester in Stettin-Johannesstraße bis sie im März 1945 auf die Flucht in den Westen ging. Seit 1945 arbeitete sie als Gemeindeschwester in Hamburg-Böhmkenstraße, 1947 als Gemeindeschwester in Köln-Mühlheim. 1959 wurde sie Probenmeisterin und schließlich 1960 bis 1971 Oberin im Albertinen-Mutterhaus in Hamburg. Im Ruhestand lebte sie wieder in Weinstadt-Endersbach und die letzten zwei Jahre im Albertinen-Haus in Hamburg. //(RF nach Hinweis von F. Fornaçon)// |
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| //Porträt "Den Menschen zugewandt", in: Auf klarem Kurs. 100 Jahre. Vom Diakonissenverein Siloah zur Albertinen-Gruppe, Ahnatal/Hamburg 2007, S. 136 (Text: Frank ////Fornaçon////)// |
===== Quellen ===== | ===== Quellen ===== |
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Traueranzeige, Lebenslauf, Dienstlaufbahnunterlagen im Archiv des Albertinen Diakoniewerks Hamburg. | Traueranzeige, Lebenslauf, Dienstlaufbahnunterlagen im Archiv des Albertinen Diakoniewerks Hamburg. |
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| Albertine Assor und der Werdegang des „Albertinen-Hauses“, o.O. o.J., Manuskript (Archiv Albertinen Diakoniewerk). |
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===== Veröffentlichungen ===== | ===== Veröffentlichungen ===== |
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Albertine Assor und der Werdegang des "Albertinen-Hauses", o.O. o.J., Manuskript (Archiv Albertinen Diakoniewerk). | |
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Schwesternrundbriefe. | Schwesternrundbriefe. |
===== Literatur ===== | ===== Literatur ===== |
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Festschrift 150 Jahre Oncken-Gemeinde, Hamburg 1984, S. 161 (Foto); Grenzen überschreiten. 25 Jahre Albertinen-Krankenhaus Hamburg-Schnelsen, o.J. (1989), S. 15.16.40; Auf klarem Kurs. 100 Jahre. Vom Diakonissenverein Siloah zur Albertinengruppe, Ahnatal 2007, Register, besonders S. 136 (Text: Frank Fornaçon). | Festschrift 150 Jahre Oncken-Gemeinde, Hamburg 1984, S. 161 (Foto); Grenzen überschreiten. 25 Jahre Albertinen-Krankenhaus Hamburg-Schnelsen, o.J. (1989), S. 15.16.40; Astrid Giebel, Glaube, der in der Liebe tätig wird (Baptismus-Studien 1), Kassel 2000, S. 329; Auf klarem Kurs. 100 Jahre. Vom Diakonissenverein Siloah zur Albertinengruppe, Ahnatal 2007, Register, (Text: Frank Fornaçon). |
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| Bildnachweis: Archiv Albertinen-Diakoniewerk |
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