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martha_schwegler [2020/01/19 18:16] – [Quellen] rfleischer | martha_schwegler [2021/12/18 13:34] – rfleischer |
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**Martha Schwegler** (* 27. August 1906 in Weinstadt-Endersbach; † 5. November 2002 in Hamburg) war Oberin im Albertinen-Mutterhaus Hamburg. | **Martha Schwegler** (* 27. August 1906 in Weinstadt-Endersbach; † 5. November 2002 in Hamburg) war Oberin im Albertinen-Mutterhaus Hamburg. |
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===== Leben ===== | ===== Leben ===== |
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{{ :martha_schwegler.jpg?nolink&200x302}}Sie wurde als 13. Kind ihrer Eltern geboren, bekehrte sich mit 15 Jahren und wurde am 1.5.1921 in Stuttgart von Prediger __Nehring__ getauft. 1925 bis 1927 arbeitete sie im Haushalt des Seminarlehrers __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Emil Müller</font>__ in Hamburg. 1934 trat sie als Probeschwester in das Diakonissen-Mutterhaus Siloah in Hamburg ein. Sie erhielt eine Ausbildung in Krankenpflege und wurde 1940 eingesegnet. Danach war sie Gemeindeschwester in Stettin-Johannesstraße bis sie im März 1945 auf die Flucht in den Westen ging. Seit 1945 arbeitete sie als Gemeindeschwester in Hamburg-Böhmkenstraße, 1947 als Gemeindeschwester in Köln-Mühlheim. 1959 wurde sie Probenmeisterin und schließlich 1960 bis 1971 Oberin im Albertinen-Mutterhaus in Hamburg. Im Ruhestand lebte sie wieder in Weinstadt-Endersbach und die letzten zwei Jahre im Albertinen-Haus in Hamburg. //(RF nach Hinweis von F. Fornaçon)// | {{ :martha_schwegler.jpg?nolink&200x302|martha_schwegler.jpg}}Sie wurde als 13. Kind ihrer Eltern geboren, bekehrte sich mit 15 Jahren und wurde am 1.5.1921 in Stuttgart von Prediger __Nehring__ getauft. 1925 bis 1927 arbeitete sie im Haushalt des Seminarlehrers Emil Müller in Hamburg. 1934 trat sie als Probeschwester in das Diakonissen-Mutterhaus Siloah in Hamburg ein. Sie erhielt eine Ausbildung in Krankenpflege und wurde 1940 eingesegnet. Danach war sie Gemeindeschwester in Stettin-Johannesstraße bis sie im März 1945 auf die Flucht in den Westen ging. Seit 1945 arbeitete sie als Gemeindeschwester in Hamburg-Böhmkenstraße, 1947 als Gemeindeschwester in Köln-Mühlheim. 1959 wurde sie Probenmeisterin und schließlich 1960 bis 1971 Oberin im Albertinen-Mutterhaus in Hamburg. Im Ruhestand lebte sie wieder in Weinstadt-Endersbach und die letzten zwei Jahre im Albertinen-Haus in Hamburg. //(RF nach Hinweis von F. Fornaçon)// |
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//Porträt "Den Menschen zugewandt", in: Auf klarem Kurs. 100 Jahre. Vom Diakonissenverein Siloah zur Albertinen-Gruppe, Ahnatal/Hamburg 2007, S. 136 (Text: Frank ////Fornaçon////)// | //Porträt "Den Menschen zugewandt", in: Auf klarem Kurs. 100 Jahre. Vom Diakonissenverein Siloah zur Albertinen-Gruppe, Ahnatal/Hamburg 2007, S. 136 (Text: Frank ////Fornaçon////)// |
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===== Quellen ===== | ===== Quellen ===== |
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Albertine Assor und der Werdegang des „Albertinen-Hauses“, o.O. o.J., Manuskript (Archiv Albertinen Diakoniewerk). | Albertine Assor und der Werdegang des „Albertinen-Hauses“, o.O. o.J., Manuskript (Archiv Albertinen Diakoniewerk). |
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===== Veröffentlichungen ===== | ===== Veröffentlichungen ===== |
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Albertine Assor und der Werdegang des "Albertinen-Hauses", o.O. o.J., Manuskript (Archiv Albertinen Diakoniewerk). | |
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Schwesternrundbriefe. | Schwesternrundbriefe. |