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**Charlotte Sprengel, geb. Thiedke** (* 28. Februar 1910 Königsberg; | **Charlotte Sprengel, geb. Thiedke** (* 28. Februar 1910 Königsberg; | ||
===== Leben ===== | ===== Leben ===== | ||
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+ | Sie wuchs mit zwei weiteren Geschwistern auf. Mit sechzehn Jahren ließ sie sich in Königsberg taufen. Sie erlernte den Beruf einer Sozialpädagogin (damals Jugendleiterin). Die Flucht bzw. Evakuierung aus Ostpreußen mit ihrer Mutter und einem Bruder brachte sie über Dänemark nach Deutschland. In Langelsheim heiratete sie ihren Mann Heinz Sprengel und das Ehepaar zog später nach Göttingen. Sie bekamen zwei Kinder, die Tochter Erdmute verh. Krohn und den Sohn Mathias. In der Baptistengemeinde Göttingen arbeitete sie intensiv mit in der Jugendgruppe, | ||
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+ | Über die Gemeinde hinaus trat sie hervor als Schriftstellerin, | ||
+ | ===== Quellen ===== | ||
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+ | Nachruf von Friedhelm Schulze in den Gemeindeinformationen, | ||
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+ | ===== Veröffentlichungen ===== | ||
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+ | verschiedene Kurzgeschichten und Erzählungen in der Zeitschrift Die Gemeinde. | ||
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+ | ===== Literatur ===== | ||
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+ | Festschrift 100 Jahre Baptistengemeinde Göttingen 1994, S. 48. | ||