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Lebenslauf Nikolaj Tschalamoff von Christel Hentschel, geb. Tschalamoff, 13.12.2008 (verlesen im Abschiedsgottesdienst am 16.12.2008 im Schalom-Haus Schönebeck). | Lebenslauf Nikolaj Tschalamoff von Christel Hentschel, geb. Tschalamoff, 13.12.2008 (verlesen im Abschiedsgottesdienst am 16.12.2008 im Schalom-Haus Schönebeck). |
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| ===== Literatur ===== |
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| <font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Synagoge wurde Schalom-Haus, in: „Wort und Werk“ (1986), Nr. 8, 12f (vgl. Nr. 7, 1); K.-P. Voigt, Schalom – ein Wort und ein Haus für alle Christen. Unionsfreund Nikolaj Tschalamoffs aufregende Bauleitertätigkeit, in: „Neue Zeit“ 10.11.1987, 3; "Gedenke - vergiss nie!" Die Synagoge zur Zeit des Hitler-Regimes, in: Wort und Werk, 10.10.1988; R. Assmann, Die "IM-Erklärung" des Klaus Tschalamoff, in:</font><font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Erlebt in der DDR. Berichte aus dem Bund EFG, hg. v. U. Materne und G. Balders, Wuppertal 1995, S. 154-159; Klaus Rösler, Warum in Schönebeck die Baptisten eine Synagoge nutzen. "Dies sei ein Bethaus für alle", in: Die Gemeinde 31-32/1997, S. 40; Interview: Der Mensch hat Priorität, in: „Der neue Weg“ Magdeburg 15.3.1999, 6; Nachruf in: „Die Gemeinde“ 2/2009, S. 27.</font> |
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