tschalamoff

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 Synagoge wurde Schalom-Haus, in: „Wort und Werk“ 1986, Nr. 8, S. 12f (vgl. Nr. 7, S. 1); K.-P. Voigt, Schalom – ein Wort und ein Haus für alle Christen. Unionsfreund Nikolaj Tschalamoffs aufregende Bauleitertätigkeit, in: „Neue Zeit“ 10.11.1987, S. 3; "Gedenke - vergiss nie!" Die Synagoge zur Zeit des Hitler-Regimes, in: Wort und Werk, 10.10.1988; R. Assmann, Die "IM-Erklärung" des Klaus Tschalamoff, in: Erlebt in der DDR. Berichte aus dem Bund EFG, hg. v. U. Materne und G. Balders, Wuppertal 1995, S. 154-159; Klaus Rösler, Warum in Schönebeck die Baptisten eine Synagoge nutzen. "Dies sei ein Bethaus für alle", in: Die Gemeinde 31-32/1997, S. 40; Interview: Der Mensch hat Priorität, in: „Der neue Weg“ Magdeburg 15.3.1999, S. 6; Nachruf in: „Die Gemeinde“ 2/2009, S. 27. Synagoge wurde Schalom-Haus, in: „Wort und Werk“ 1986, Nr. 8, S. 12f (vgl. Nr. 7, S. 1); K.-P. Voigt, Schalom – ein Wort und ein Haus für alle Christen. Unionsfreund Nikolaj Tschalamoffs aufregende Bauleitertätigkeit, in: „Neue Zeit“ 10.11.1987, S. 3; "Gedenke - vergiss nie!" Die Synagoge zur Zeit des Hitler-Regimes, in: Wort und Werk, 10.10.1988; R. Assmann, Die "IM-Erklärung" des Klaus Tschalamoff, in: Erlebt in der DDR. Berichte aus dem Bund EFG, hg. v. U. Materne und G. Balders, Wuppertal 1995, S. 154-159; Klaus Rösler, Warum in Schönebeck die Baptisten eine Synagoge nutzen. "Dies sei ein Bethaus für alle", in: Die Gemeinde 31-32/1997, S. 40; Interview: Der Mensch hat Priorität, in: „Der neue Weg“ Magdeburg 15.3.1999, S. 6; Nachruf in: „Die Gemeinde“ 2/2009, S. 27.
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 +Bildnachweis: Christel Hentschel
  
  
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  • Zuletzt geändert: vor 22 Monaten
  • von rfleischer