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{{ :w.o.lewis.jpg?nolink&200x292|w.o.lewis.jpg}}Der spätere Generalsekretär des Baptistischen Weltbundes von 1939-1948, studierte am Missoury Baptist College, am Southern Seminary in Louisville und an der Universität Erlangen, wo er einen Doktorgrad erwarb. Ab 1922 war er für die American Baptist Foreign Mission Society als Repräsentant für Europa tätig. Er kümmerte sich vor allem um Humanitäre Hilfe. In den 1930er Jahren war er Repräsentant der nördlichen Baptistenvereinigung der USA in Paris und besuchte u. a. auch die Gemeinden in Südosteuropa. Als Generalsekretär arbeitete er von den USA aus, besuchte aber 1941 und 1942 Europa und gleich nach Ende des Krieges Deutschland, wo er sich um versöhnliche Beziehungen zu den deutschen Baptisten bemühte. 1948 legte er sein Amt als Generalsekretär nieder, um sich ganz um die Hilfen für Europa zu kümmern. Bis zu seinem Ruhestand 1955 war er tätig als Associate Secretary für Europa mit Sitz in London. (//Frank Fornaçon, ergänzt//) | {{ :w.o.lewis.jpg?nolink&200x292|w.o.lewis.jpg}}Der spätere Generalsekretär des Baptistischen Weltbundes von 1939-1948, studierte am Missoury Baptist College, am Southern Seminary in Louisville und an der Universität Erlangen, wo er einen Doktorgrad erwarb. Ab 1922 war er für die American Baptist Foreign Mission Society als Repräsentant für Europa tätig. Er kümmerte sich vor allem um Humanitäre Hilfe. In den 1930er Jahren war er Repräsentant der nördlichen Baptistenvereinigung der USA in Paris und besuchte u. a. auch die Gemeinden in Südosteuropa. Als Generalsekretär arbeitete er von den USA aus, besuchte aber 1941 und 1942 Europa und gleich nach Ende des Krieges Deutschland, wo er sich um versöhnliche Beziehungen zu den deutschen Baptisten bemühte. 1948 legte er sein Amt als Generalsekretär nieder, um sich ganz um die Hilfen für Europa zu kümmern. Bis zu seinem Ruhestand 1955 war er tätig als Associate Secretary für Europa mit Sitz in London. (//Frank Fornaçon, ergänzt//) |
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| //Jakob Meister, Dr. W. O. Lewis zum Gedächtnis, in: Die Gemeinde 1965, Nr. 29, S. 14//. |
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