wolfgang_mueller

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wolfgang_mueller [2022/05/01 17:14] – [Leben] rfleischerwolfgang_mueller [2022/05/13 16:40] – [Veröffentlichungen] rfleischer
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 {{  :wolfgang_mueller.jpg?nolink&200x291|wolfgang_mueller.jpg}}Er stammte aus einem nichtchristlichen Elternhaus. Als Heranwachsender der Nachkriegsgeneration vollzog er eine bewusste Hinwendung zu Jesus Christus. Er absolvierte ein Studium der Theologie in Erlangen, Tübingen, New York und Hamburg 1949-1955. Danach wirkte er als Gemeindepastor in München 1955-1958, Kassel/Treysa 1958-1964 und Remscheid 1964-1966. Er erhielt eine Anstellung im Oncken-Verlag Kassel 1966-1968. Als Pastor in Wermelskirchen diente er von 1968 bis 1975. 1970 begann er seine journalistische Tätigkeit nebenamtlich als einer von zwei Redakteuren der Ev. Nachrichtenagentur idea in Wetzlar (zusammen mit Gerd Rumler) bis August 1974. Als Chefredakteur der Zeitschrift "Die Gemeinde" arbeitete er wieder im Oncken-Verlag Kassel von 1975 bis 1986. Anschließend wurde er freikirchlicher Referent in der ökumenischen Centrale der ACK in Frankfurt 1986-1993. 1993 trat er in den Ruhestand, blieb aber Pastor in der EFG Siegen-Weidenau, die er von 1989-1996 betreute. Seinen Ruhestand verbrachte er in Kassel. Er war verheiratet mit Hildegard, geb. Schmidt und hatte mit ihr vier Kinder. (//RF//) {{  :wolfgang_mueller.jpg?nolink&200x291|wolfgang_mueller.jpg}}Er stammte aus einem nichtchristlichen Elternhaus. Als Heranwachsender der Nachkriegsgeneration vollzog er eine bewusste Hinwendung zu Jesus Christus. Er absolvierte ein Studium der Theologie in Erlangen, Tübingen, New York und Hamburg 1949-1955. Danach wirkte er als Gemeindepastor in München 1955-1958, Kassel/Treysa 1958-1964 und Remscheid 1964-1966. Er erhielt eine Anstellung im Oncken-Verlag Kassel 1966-1968. Als Pastor in Wermelskirchen diente er von 1968 bis 1975. 1970 begann er seine journalistische Tätigkeit nebenamtlich als einer von zwei Redakteuren der Ev. Nachrichtenagentur idea in Wetzlar (zusammen mit Gerd Rumler) bis August 1974. Als Chefredakteur der Zeitschrift "Die Gemeinde" arbeitete er wieder im Oncken-Verlag Kassel von 1975 bis 1986. Anschließend wurde er freikirchlicher Referent in der ökumenischen Centrale der ACK in Frankfurt 1986-1993. 1993 trat er in den Ruhestand, blieb aber Pastor in der EFG Siegen-Weidenau, die er von 1989-1996 betreute. Seinen Ruhestand verbrachte er in Kassel. Er war verheiratet mit Hildegard, geb. Schmidt und hatte mit ihr vier Kinder. (//RF//)
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 +//Nachruf in Die Gemeinde 3/2008, S. 27.//
  
 //Todesanzeige//: [[https://trauer.hna.de/traueranzeige/wolfgang-mueller-77|https://trauer.hna.de/traueranzeige/wolfgang-mueller-77]] //Todesanzeige//: [[https://trauer.hna.de/traueranzeige/wolfgang-mueller-77|https://trauer.hna.de/traueranzeige/wolfgang-mueller-77]]
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 Freikirchen und die innerdeutsche Ökumene. Ein Rückblick, in: Ökumenische Rundschau 42/1993, S. 237-244. Freikirchen und die innerdeutsche Ökumene. Ein Rückblick, in: Ökumenische Rundschau 42/1993, S. 237-244.
  
-//Weitere Literatur siehe Astrid Giebel, Diakonie, 2000, S. // 341.359.+Seniorentag: Rentner haben keine Zeit - oder doch?, in: Die Gemeinde 22/1998, S. 27. 
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 +//Weitere Literatur siehe Astrid Giebel, Diakonie (Baptismus-Studien 1)Kassel 2000, S. // 341.359.
  
 **Ökumene:** **Ökumene:**
  • wolfgang_mueller.txt
  • Zuletzt geändert: vor 4 Monaten
  • von rfleischer