Dr. James Henry Rushbrooke (* 28. Juli 1870 in Bethnal Green/London; † 1. Februar 1947) war Pastor in England, wurde dann Generalsekretär des baptistischen Weltbundes und seit 1939 dessen Präsident bis zu seinem Tod. Er war eine der prägendsten Gestalten des europäischen Baptismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ein Brückenbauer besonders zwischen den britischen und den deutschen Baptisten.
James Rushbrooke, auch Harry genannt, wurde 1887 in der Westbourne Park Baptist Chapel in London getauft, deren Pastor Dr John Clifford einen nachhaltigen Einfluss auf Rushbrooke hatte. Rushbrooke studierte Theologie von 1894 an am Midland Baptist College in Nottingham und von 1899 bis 1901 in Halle und Berlin, wo ihn besonders Adolf von Harnack beeinflusste. 1901 schloss er sein Studium an der Universität London ab. In zweiter Ehe war er seit 1902 mit der Deutschen Dorothea Gertrud Weber verheiratet. Er war Pastor in St. Mary´s Gate, Derby und in London, dort zunächst in einer Baptistengemeinde, dann in einem ökumenischen Gemeindeprojekt. 1905 war er einer der Organisatoren des 1. Kongresses des gleichzeitig gegründeten Baptistischen Weltbundes.
Er war ab 1905 in der ökumenischen Friedensarbeit aktiv, später im Weltbund für Freundschaftsarbeit in dem er eng mit Friedrich Siegmund-Schultze zusammenarbeitete. 1914 nahm er an der Gründungsversammlung des Weltbundes in Konstanz teil, war während des 1. Weltkrieges kurzzeitig Seelsorger in einem Internierungslager in Dallgow bei Berlin. 1920 unternahm er im Auftrag des Weltbundes eine dreimonatige Recherchereise durch Europa, um anschließend die baptistische Hilfe für die Opfer des Krieges zu organisieren.
Von 1920 bis 1925 war er Europasekretär des Baptistischen Weltbundes, dann der Beauftragter für Osteuropa bis 1928. 1928 bis 1939 diente er als Generalsekretär des Baptistischen Weltbundes und von 1939 bis zu seinem Tod als dessen Präsident. Während der Baptistischen Weltkongresse 1934 in Berlin und 1939 in Atlanta übte er harsche Kritik am Nationalismus. Er stand an der Seite der Bekennenden Kirche. Er setzte sich für die Menschenrechte und Religionsfreiheit ein besonders in Rumänien, wo protestantische Minderheiten unterdrückt wurden, sowie in der Sowjetunion und in Spanien.
Während des Zweiten Weltkrieges plädierte Rushbrooke für ein erneutes baptistisches Hilfsprogramm für Europa und warb für Versöhnung. Unmittelbar nach dem Krieg reiste er wieder nach Deutschland, um die Beziehungen zu den deutschen Baptisten auf eine neue Grundlage zu stellen. Mit bewegenden Worten lud er „zum Zeichen der Versöhnung hundert Vertreter des deutschen Bundes zum baptistischen Weltkongreß 1947 nach Kopenhagen ein“ (Astrid Giebel, Glaube, der in der Liebe tätig ist [Baptismus-Studien 1], 274). „Ich komme nicht um eine neue Einheit zu schaffen; sie war nie verschwunden. Sie war unterbrochen durch die Zeitereignisse, aber die Einheit in Christo blieb … Wir haben die Absicht zu helfen beim Wiederaufbau … Wir sind einfach Brüder“ (ebenda, 275) (Frank Fornaçon, ergänzt)
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J.H.Rushbrooke (Hg), Fifth Baptist World Congress Berlin, August 4-10, 1934, London 1934.
Abschiedswort unseres Generalsekretärs an alle Baptisten Rumäniens, in: Täuferbote Februar 1937, S. 3f.
Memorandum des Baptistischen Weltbundes zum Vorschlag eines Ökumenischen Rates der Kirchen vom 31. Januar 1938 (unterzeichnet von Rushbrooke als Generalsekretär), in: Armin Boyens, Kirchenkampf und Ökumene 1933-1939. Darstellung und Dokumentation, München 1969, S. 377f.
Telegramm an König Karol von Rumänien, in: Täuferbote Januar 1939, S. 8.
Botschaft des neuen Weltbundpräsidenten Dr. J. H. Rushbrooke. An die Baptisten der Donauländer, in: Täuferbote August/September 1939, S. 5.
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Bildnachweis: Oncken-Verlag 1960 / Oncken-Archiv Elstal