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August Broda

August Broda (* 8. August 1867 in Ostpreußen; † 14. August 1932 in Gelsenkirchen) war Prediger und prägende Persönlichkeit in Gelsenkirchen und der Rheinisch-Westfälischen Vereinigung.

Er wurde in Masuren geboren und studierte am Seminar Hamburg von 1889-1893. Er wurde als Prediger nach Gelsenkirchen berufen, wo er bis zu seinem Tod blieb. Durch ihn erlebte die Gemeinde ein enormes Wachstum, vor allem durch Mission unter den nach Westfalen einwandernden Ostpreußen. Er wurde zur prägenden Persönlichkeit in der Rheinisch-Westfälischen Vereinigung und in der Bundesverwaltung. Er heiratete Hedwig Schröder aus Volmarstein. (RF)

Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984.

Archiv der EFG Gelsenkirchen (u.a. Predigtsammlung mit 600 Predigten).

Glaubensbekenntnis, in: Deine Treue ruft uns, 1957, S. 63ff.

Segenstage in Schalke-Gelsenkirchen, in: Wahrheitszeuge 1905, H. 24, S. 192.

Das himmlische Bürgerrecht der Gemeinde Christi, in: Wahrheitszeuge 1905, H. 37, S. 289f.

Die Fruchtbarkeit der Reben des Weinstocks, in: Wahrheitszeuge 1905, H. 44, S. 345f.

Die Entstehung des geistlichen Lebens, in: Wahrheitszeuge 1908, H. 3, S. 17f.

Konferenz der Niederrheinischen Vereinigung, in: Wahrheitszeuge 1908, H. 28, S. 231f.

Erster Jahresbericht über die Arbeit unseres Missionszeltes, in: Wahrheitszeuge 1908, H. 46, S. 347f.

Bericht über die dritte Sitzung des Bundes-Diakonissenausschusses, in: Wahrheitszeuge 1920, H. 12, S. 94f.

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  • von rfleischer