emil_meyer

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emil_meyer [2023/08/16 22:48] (aktuell)
rfleischer [Literatur]
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 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-Er studierte am Seminar in Hamburg 1895-1899. Anschließend wurde er Prediger in Gumbinnen bis 1904, in Insterburg bis 1908 und bis 1913 wirkte er als Bundesevangelist. Danach wieder Gemeindedienst in Tilsit bis 1921 und zuletzt in Königsberg-Sackheim bis 1932Er war Vereinigungsleiter in Ostpreußen und Vorsitzender der ostpreußischen Evangelischen Allianz. Er war Mitglied der Bundesleitung (Abt. Seminar). (//RF//)+{{  :meyer-emil-1936.jpg?nolink&200x310}}Von 1895-1899 erhielt Emil Meyer seine Ausbildung am Predigerseminar in Hamburg-Horn, war dann bis 1904 Prediger der Gemeinde Gumbinnen und darauf bis 1908 in der Gemeinde Insterburg. Anschließend versah er bis 1913 den Dienst als Bundesevangelist, kehrte danach wieder in die Gemeindearbeit zurück und übernahm bis 1921 die Gemeinde in Tilsit und zuletzt bis 1932 Königsberg-Sackheim. Daneben war er mehrere Jahre Leiter der Vereinigung Ostpreußen und zugleich auch Vorsitzender der ostpreußischen Evangelischen Allianz. Auch in seinem Ruhestand half er noch vielen predigerlosen Gemeinden aus. Besondere Verdienste erwarb sich Bruder Meyer auch in der Bundesleitung, wo er hauptsächlich für die Seminarabteilung tätig war. (//bisher nicht veröffentlichte Kurzbiographie von Axel Steen, 1984//) 
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 +//Nachruf von Martin Klumbies in Jahrbuch 1936, S. 7.//
  
-//Unveröffentlichte Kurzbiographie von Axel Steen von 1984.// 
  
 ===== Veröffentlichungen ===== ===== Veröffentlichungen =====
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Vereinigungskonferenz in Königsberg i. Pr. (Klapperwiese), in: Wahrheitszeuge 1905, Nr. 28, S. 223f.</font>+Vereinigungskonferenz in Königsberg i. Pr. (Klapperwiese), in: Wahrheitszeuge 1905, Nr. 28, S. 223f. 
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 +Jubiläum in Insterburg, in: Wahrheitszeuge 1908, Nr. 27, S. 215f. 
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 +Die Konferenz der Ostpreußischen Vereinigung, in: Wahrheitszeuge 1908, Nr. 30, S. 239f. 
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 +Ein Festtag auf unserem Predigerseminar, in: Wahrheitszeuge 1923, Nr. 34, S. 254f. 
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 +Grausame Verfolgung in Rumänien, in: Wahrheitszeuge 1923, Nr. 38, S. 285f. 
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 +Unsere Bundesmission, in: Wahrheitszeuge 1928, Nr. 33, 259-261; Nr. 34, 266f; Nr. 35, 275f; Nr. 36, 284. 
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 +Joseph Lehmann. Eine Skizze seines Lebens und Wirkens, in: Festschrift zur Feier des 50jährigen Jubiläums des Predigerseminars 1930, S. 51-62. 
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 +===== Literatur ===== 
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 +Festschrift zur Feier des 50jährigen Jubiläums des Predigerseminars der deutschen Baptisten zu Hamburg-Horn, 1930, S. 75.96; 
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 +Jahrbuch 1933, S. 26; 
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 +Wahrheitszeuge 1936, S. 55; 
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 +Jahrbuch 1936, S. 7;
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Jubiläum in Insterburgin: Wahrheitszeuge 1908, Nr. 27, S. 215f.</font>+Festschrift 75jähriges Jubiläum PredigerseminarHamburg-Horn 1955, S. 66;
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Die Konferenz der Ostpreußischen Vereinigungin: Wahrheitszeuge 1908Nr. 30, S. 239f.</font>+RDonatAusbreitung1960, S. 397;
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Ein Festtag auf unserem Predigerseminar, in: Wahrheitszeuge 1923, Nr. 34, S. 254f.</font>+Manfred Bärenfänger, Der Baptismus in Pommern, in: Freikirchenforschung 12/2002, S. (169-188) 174.
  
-<font 11.0pt/inherit;;black;;inherit>Grausame Verfolgung in Rumänien, inWahrheitszeuge 1923, Nr. 38, S. 285f.</font>+BildnachweisOncken Verlag 1936
  
  
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  • Zuletzt geändert: vor 6 Jahren
  • von rfleischer