hans-harald_mallau

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rfleischer [Hans-Harald Mallau]
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rfleischer [Leben]
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-Er war Sohn des Baptistenpredigers __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Hans Mallau</font>__ (1902-1975), wurde 1942 getauft und begann nach Schulbesuch und Abitur (1936-1948) ein Studium der Theologie in Berlin 1948. 1951 bis 1963 studierte er mit Unterbrechungen in Kiel. Von 1952-1954 war er Stipendiat an der "Andover-Newton Theological School" in Boston/USA. 1954-1955 absolvierte er das Kandidatenjahr am Theologischen Seminar in Hamburg. 1963 erwarb er den Dr. theol. in Kiel. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent in Kiel 1963-1969. Dann wurde er Gastprofessor am Baptist Theological Seminary in Rüschlikon 1969-1970, um danach Prof. für Altes Testament in Buenos Aires zu werden von 1970-1977. Anschließend übernahm er das Fach Altes Testament am baptistischen Seminar in Rüschlikon 1977-1995. Seinen Ruhestand verbrachte er in der Baptistengemeinde Reutlingen. Seit 1975 stand er auf der deutschen Pastorenliste. 1995 ging er in den Ruhestand und wohnte zunächst in Wuppertal, dann in Reutlingen. "Generationen von Studierenden (haben) von seinem umfassenden Wissen und seiner Lehrbegabung profitiert" (Regina Claas). Er war seit 1961 verheiratet mit Hildegard, geb. Zorn. Sie starb 1989. Sie hatten einen Sohn und eine Tochter. (//RF//)+{{  :mallau-hans-harald.jpg?nolink&200x267|mallau-hans-harald.jpg}}Er war Sohn des Baptistenpredigers __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Hans Mallau</font>__ (1902-1975), wurde 1942 getauft und begann nach Schulbesuch und Abitur (1936-1948) ein Studium der Theologie in Berlin 1948. 1951 bis 1963 studierte er mit Unterbrechungen in Kiel. Von 1952-1954 war er Stipendiat an der "Andover-Newton Theological School" in Boston/USA. 1954-1955 absolvierte er das Kandidatenjahr am Theologischen Seminar in Hamburg. 1963 erwarb er den Dr. theol. in Kiel. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent in Kiel 1963-1969. Dann wurde er Gastprofessor am Baptist Theological Seminary in Rüschlikon 1969-1970, um danach Prof. für Altes Testament in Buenos Aires zu werden von 1970-1977. Anschließend übernahm er das Fach Altes Testament am baptistischen Seminar in Rüschlikon 1977-1995. Seinen Ruhestand verbrachte er in der Baptistengemeinde Reutlingen. Seit 1975 stand er auf der deutschen Pastorenliste. 1995 ging er in den Ruhestand und wohnte zunächst in Wuppertal, dann in Reutlingen. "Generationen von Studierenden (haben) von seinem umfassenden Wissen und seiner Lehrbegabung profitiert" (Regina Claas). Er war seit 1961 verheiratet mit Hildegard, geb. Zorn. Sie starb 1989. Sie hatten einen Sohn (Tibor) und eine Tochter (Michal). (//RF//)
  
 //Kurzbiographie in: //Gutes predigen. 21 Predigten für das 21. Jahrhundert. Eine Predigtwerkstatt, hg. v. D. Lütz, Berlin (2004) ²2005, S. 31. //Kurzbiographie in: //Gutes predigen. 21 Predigten für das 21. Jahrhundert. Eine Predigtwerkstatt, hg. v. D. Lütz, Berlin (2004) ²2005, S. 31.
  
 //Europäisch-Baptistische Föderation zum Tod von H.-H. Mallau, 31.10.2006 (Klaus Rösler)//: [[http://www.ebf.org/european-baptists-saddened-by-death-of-prof-hans-mallau&uudisLang=ger|http://www.ebf.org/european-baptists-saddened-by-death-of-prof-hans-mallau&uudisLang=ger]] //Europäisch-Baptistische Föderation zum Tod von H.-H. Mallau, 31.10.2006 (Klaus Rösler)//: [[http://www.ebf.org/european-baptists-saddened-by-death-of-prof-hans-mallau&uudisLang=ger|http://www.ebf.org/european-baptists-saddened-by-death-of-prof-hans-mallau&uudisLang=ger]]
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-Nachruf in Die Gemeinde 26/2006, S. 35.+Nachruf inDie Gemeinde 26/2006, S. 35. 
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 +Bildnachweis: Dr. Max Dienel, Neuburg/Donau
  
  
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