paulo

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paulo [2021/07/14 14:23]
rfleischer [Veröffentlichungen (Auswahl)]
paulo [2021/12/08 11:58]
rfleischer
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 ====== Walter Paulo ====== ====== Walter Paulo ======
  
-**Walter Paulo ** (* 12. August 1912 in Potsdam;  † 25. September 1994 in Usseln/Waldecker Upland) war Pastor und Schriftleiter im Oncken-Verlag Kassel. +**Walter Paulo ** (* 12. August 1912 in Potsdam; † 25. September 1994 in Usseln/Waldecker Upland) war Pastor und Schriftleiter im Oncken-Verlag Kassel.
 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-{{  :walter_paulo.jpg?nolink&200x274|walter_paulo.jpg}}Er begann als Hauslehrer in Schlesien und studierte dann am Seminar Hamburg 1933-1936. Er wurde Pastor in Westerstede 1936-1947, "durch den Krieg unterbrochen aus dem er als Schwerverletzter heimkehrte". In Kassel-Möncheberg arbeitete er als Gemeindepastor von 1947 bis 1954 und zugleich als Gemeindeleiter bis 1959. Danach wurde er Schriftleiter im Oncken-Verlag Kassel (Schriftleiter "Die Gemeinde") von 1954 bis 1963 und war "der letzte der sich in seinen Leitartikeln als ´Schmied` verstand" (__<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>W. Müller</font>__). Daran schlossen sich an Gemeindedienste in Mannheim 1963-1969 und in Hofgeismar bis zum Ruhestand 1977. Zuletzt diente er der Gemeinde Korbach. Seit 1937 war er verheiratet mit Luise, geb. Neese, mit der er zwei Kinder hatte. Wolfgang Müller beschreibt ihn als "Bruder, Freund, Vater in Christus und vor allem Seelsorger … nach Berufung und Begabung Verkündiger und Lehrer des Wortes Gottes. Immer streng am Text orientiert verstand er es, die biblische Botschaft aktuell weiterzusagen." Er vermittelte "vor allem aber persönliche Betroffenheit" (W. Müller). (//RF//)+{{  :walter_paulo.jpg?nolink&200x274|walter_paulo.jpg}}Er begann als Hauslehrer in Schlesien und studierte dann am Seminar Hamburg 1933-1936. Er wurde Pastor in Westerstede 1936-1947, "durch den Krieg unterbrochen aus dem er als Schwerverletzter heimkehrte". In Kassel-Möncheberg arbeitete er als Gemeindepastor von 1947 bis 1954 und zugleich als Gemeindeleiter bis 1959. Danach wurde er Schriftleiter im Oncken-Verlag Kassel (Schriftleiter "Die Gemeinde") von 1954 bis 1963 und war "der letzte der sich in seinen Leitartikeln als ´Schmied` verstand" (Wolfgang Müller). Daran schlossen sich an Gemeindedienste in Mannheim 1963-1969 und in Hofgeismar bis zum Ruhestand 1977. Zuletzt diente er der Gemeinde Korbach. Seit 1937 war er verheiratet mit Luise, geb. Neese, mit der er zwei Kinder hatte. Wolfgang Müller beschreibt ihn als "Bruder, Freund, Vater in Christus und vor allem Seelsorger … nach Berufung und Begabung Verkündiger und Lehrer des Wortes Gottes. Immer streng am Text orientiert verstand er es, die biblische Botschaft aktuell weiterzusagen." Er vermittelte "vor allem aber persönliche Betroffenheit" (W. Müller). (//RF//)
  
 //Wolfgang Müller, Nachruf,// in: Die Gemeinde 44/1994, S. 14. //Wolfgang Müller, Nachruf,// in: Die Gemeinde 44/1994, S. 14.
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 ===== Veröffentlichungen (Auswahl) ===== ===== Veröffentlichungen (Auswahl) =====
  
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 Warum lehnst du Jesus Christus ab?, in: Junge Mannschaft 1951, Nr. 9, S. 4-5. Warum lehnst du Jesus Christus ab?, in: Junge Mannschaft 1951, Nr. 9, S. 4-5.
  
-Die Gemeinde 1952, S. 211.+Die evangelistische Verkündigung und die tragenden Kräfte der Gemeinde (Leitsätze des Vortrags auf der Theologischen Woche in Hamburg), in: Die Gemeinde 1952, S. 211.
  
 Gespräch mit Strafgefangenen, in: Die Gemeinde 1953, S. 213f. Gespräch mit Strafgefangenen, in: Die Gemeinde 1953, S. 213f.
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 Buchbesprechung: H.Thielicke, Sex. Ethik der Geschlechtlichkeit (1966), in: Semesterzeitschrift 13, Kassel 1967, S. 35f. Buchbesprechung: H.Thielicke, Sex. Ethik der Geschlechtlichkeit (1966), in: Semesterzeitschrift 13, Kassel 1967, S. 35f.
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 ===== Literatur ===== ===== Literatur =====
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  • Zuletzt geändert: vor 5 Monaten
  • von rfleischer