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rfleischer [Veröffentlichungen]
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rfleischer [Literatur]
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 ===== Leben ===== ===== Leben =====
  
-Er war langjähriger Kamerun-Missionar. Seit 1908 arbeitete er als Büromitarbeiter der baptistischen Kamerunmission in Berlin-Steglitz. 1912 erfolgte die erste Aussendung als Missionar. Er arbeitete zuerst unter dem Stamm der Wute. Danach folgten noch drei weitere Aussendungen. Er war verheiratet mit Dora Sieber. (//RF//)+Er war langjähriger Kamerun-Missionar und galt als der Pionier der Mission im Grasland Kameruns. Seit 1908 arbeitete er als Büromitarbeiter der baptistischen Kamerunmission in Berlin-Steglitz. 1912 erfolgte die erste Aussendung als Missionar. Er arbeitete zuerst unter dem Stamm der Wute. Danach folgten noch drei weitere Aussendungen. Er war verheiratet mit Dora Sieber. (//RF//)
  
 //Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984.// //Unveröffentlichte Kurzbiographie von 1984.//
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 ===== Veröffentlichungen ===== ===== Veröffentlichungen =====
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 +**Selbständige Veröffentlichungen**
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 +Die Wute. Lebenshaltung, Kultur und religiöse Weltanschauung eines afrikanischen Volksstammes, Berlin 1925 (114 S.).
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 +Streiflichter in afrikanischer Finsternis. Erlebnisse, Kassel 1928 (45 S.).
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 +**Artikel in Zeitschriften**
  
 Abordnungs- und Abschiedsfeier in Berlin, in: Wahrheitszeuge 1908, Nr. 44, S. 351f. Abordnungs- und Abschiedsfeier in Berlin, in: Wahrheitszeuge 1908, Nr. 44, S. 351f.
  
 Das Verhalten des Wutestammes während des Krieges, in: Unsere Heidenmission, 1-3/1917, S. 5-7. Das Verhalten des Wutestammes während des Krieges, in: Unsere Heidenmission, 1-3/1917, S. 5-7.
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 +Die Forderung der Stunde, in: Wahrheitszeuge 1919, Nr. 13 (22.6.1919), S. 101.
  
 Generalversammlung unserer Missionsgesellschaft, in: Wahrheitszeuge 1920, Nr. 13, S. 103f. Generalversammlung unserer Missionsgesellschaft, in: Wahrheitszeuge 1920, Nr. 13, S. 103f.
  
-Die Wute. LebenshaltungKultur und religiöse Weltanschauung eines afrikanischen VolksstammesBerlin 1925 (114 S.).+Berichte/Briefe im Kleinen Jugendbotenhg. v. H. Herter (z.B. Dunkel und Licht in Kamerun, Oktober/November 1938, S. 4f) und im Wahrheitszeugen (?).
  
-Streiflichter in afrikanischer Finsternis. Erlebnisse, Kassel 1928. 
  
-Berichte/Briefe im Kleinen Jugendboten, hg. v. HHerter (z.BDunkel und Licht in Kamerun, Oktober/November 1938, S. 4f) und im Wahrheitszeugen (?).+===== Literatur ===== 
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 +Jahrbuch 1928, S. 24; Jahrbuch 1930, S. 30; Jahrbuch 1933, S. 33; Jahrbuch 1937, S. 32; Jahrbuch 1938, S. 32; Jahrbuch 1939, S. 33; Hans Herter in: Der Kleine Jugendbote August 1940, Nr. 144; F.W.Simoleit, in: Wahrheitszeuge 1940, S. 159; 
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 +EFG Berlin-Steglitz (Hg), Gemeindebrief - Sonderausgabe zum Jubiläum 1990, S. 57; Kamerun 1891-1991. 100 Jahre Deutsche Baptistische Mission in Kamerun, Hrsg.: EBM/Dietmar Lütz, Bad Homburg 1991, S. 28.29; Diabo&Lüllau, „Was sagt ihr nun zum väterlichen Erbe“. Briefe, Bilder, Berichte einer Predigerfamilie aus dem Kaiserreich, hg. v. Uwe AGieske, Varel/Oldenburg 1993, S45; 
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 +Edgar Lüllau, "Kamerun, die Perle des ehrlich erworbenen Kolonialbesitzes, der unvergesslichste Teil von Germania Irredenta." Baptistische Mission in Kamerun während des Ersten Weltkriegesin: ZThG 20/2015, S. (173-212176f.179.206.212, im Internet: [[https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/44-zthg-20-2015/584-eluellau|https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/44-zthg-20-2015/584-eluellau]]; Manfred Stedtler, Baptisten in der Weimarer Republik. Ihre Gedanken zu Politik und Gesellschaft, Bonn 2015, 2. Druck 2016, S. 63.
  
  
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  • Zuletzt geändert: vor 6 Jahren
  • von rfleischer