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tschalamoff [2022/04/01 09:19] – [Literatur] rfleischer | tschalamoff [2022/08/16 15:06] – [Literatur] rfleischer |
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====== Klaus (Nikolai) Tschalamoff ====== | ====== Klaus (Nikolaj) Tschalamoff ====== |
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**Klaus Tschalamoff** (* 22. November 1937 in Kasanlik/Bulgarien; † 11. Dezember 2008) war Ingenieur, Mitglied im Kreistag Schönebeck und Referatsleiter im Wirtschaftsministerium Magdeburg. Er war auch langjähriger Leiter der EFG Schönebeck, der zur DDR-Zeit den Wiederaufbau der zerstörten Synagoge durchsetzte, die heute als „Schalom-Haus“ der EFG Schönebeck als Gemeindehaus dient. | **Klaus Tschalamoff** (* 22. November 1937 in Kasanlik/Bulgarien; † 11. Dezember 2008) war Ingenieur, Mitglied im Kreistag Schönebeck und Referatsleiter im Wirtschaftsministerium Magdeburg. Er war auch langjähriger Leiter der EFG Schönebeck, der zur DDR-Zeit den Wiederaufbau der zerstörten Synagoge durchsetzte, die heute als „Schalom-Haus“ der EFG Schönebeck als Gemeindehaus dient. |
===== Literatur ===== | ===== Literatur ===== |
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Synagoge wurde Schalom-Haus, in: „Wort und Werk“ 1986, Nr. 8, S. 12f (vgl. Nr. 7, S. 1); K.-P. Voigt, Schalom – ein Wort und ein Haus für alle Christen. Unionsfreund Nikolaj Tschalamoffs aufregende Bauleitertätigkeit, in: „Neue Zeit“ 10.11.1987, S. 3; "Gedenke - vergiss nie!" Die Synagoge zur Zeit des Hitler-Regimes, in: Wort und Werk, 10.10.1988; R. Assmann, Die "IM-Erklärung" des Klaus Tschalamoff, in: Erlebt in der DDR. Berichte aus dem Bund EFG, hg. v. U. Materne und G. Balders, Wuppertal 1995, S. 154-159; Klaus Rösler, Warum in Schönebeck die Baptisten eine Synagoge nutzen. "Dies sei ein Bethaus für alle", in: Die Gemeinde 31-32/1997, S. 40; Interview: Der Mensch hat Priorität, in: „Der neue Weg“ Magdeburg 15.3.1999, S. 6; Nachruf in: „Die Gemeinde“ 2/2009, S. 27. | Synagoge wurde Schalom-Haus, in: „Wort und Werk“ 1986, Nr. 8, S. 12f (vgl. Nr. 7, S. 1). |
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| K.-P. Voigt, Schalom – ein Wort und ein Haus für alle Christen. Unionsfreund Nikolaj Tschalamoffs aufregende Bauleitertätigkeit, in: „Neue Zeit“ 10.11.1987, S. 3. |
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| "Hier wird wieder Gott geehrt". Zur Geschichte und Gegenwart der Synagoge in Schönebeck, in: Wort und Werk, 1988, Nr. 10. |
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| Reinhard Assmann, Die "IM-Erklärung" des Klaus Tschalamoff, in: Erlebt in der DDR. Berichte aus dem Bund EFG, hg. v. U. Materne und G. Balders, Wuppertal 1995, S. 154-159. |
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| Klaus Rösler, Warum in Schönebeck die Baptisten eine Synagoge nutzen. "Dies sei ein Bethaus für alle", in: Die Gemeinde 31-32/1997, S. 40. |
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| Klaus Rösler, In Schönebeck entstand ein Holocaust-Mahnmal. Die Bürde einer Stadt tragen, in: Die Gemeinde 23/1998, S. 17. |
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| Interview: Der Mensch hat Priorität, in: „Der neue Weg“ Magdeburg 15.3.1999, S. 6. |
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| Nachruf in: „Die Gemeinde“ 2/2009, S. 27. |
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Bildnachweis: Christel Hentschel | Bildnachweis: Christel Hentschel |
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