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+ | Kurt Unger, Sohn von Albert und Alma Unger, stammte aus einem gläubigen Elternhaus in Chemnitz. Als gelernter Bankkaufmann ging er für einige Jahre nach Chile. 1933 heiratete er Karoline Mades und gründete in seiner Geburtsstadt eine Familie, in der vier Kinder zur Welt kamen. 1938 wurde er der sog. „Ortsbeauftragte“ (Gemeindeleiter) der BfC-Gemeinde in Chemnitz. Ab 1941 diente er auf Grund seiner Französisch- und Spanischkenntnisse als Dolmetscher beim Militär. 1946/47 zog er mit seiner Familie nach Berlin. Hier übernahm er mit seinem Schwager Alexander Löwen (1902-1972) die Seifen- und Drogeriegroßhandlung seines Schwiegervaters Carl Mades. Er schloss sich in Berlin der EFG Lichterfelde an und diente der Gemeinde lange Jahre als Gemeindeleiter, | ||
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+ | Dienet dem Herrn mit Freuden. 75 Jahre Dienst des Diakonissenmutterhauses Bethel, Berlin o.J. (1962), S. 71.117; Im Dienst von Gemeinde und Mission 1905-1980. 75 Jahre Bibelschule und Mission, hg. v. E. Schrupp, 1980, S. 69; G. Balders (Hg), Ein Herr, 1984, S. 322; Gerhard Jordy, Die Brüderbewegung in Deutschland, | ||