walter_rauschenbusch

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-{{  :walter_rauschenbusch.jpg?nolink&186x271|walter_rauschenbusch.jpg}}Er war Sohn des Pastors und Lehrers __<font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>August Rauschenbusch</font>__, der in USA und in Deutschland wirkte. Sein Vater schickte ihn ab 1879 zum Schulbesuch nach Deutschland, wo er das Abitur in Gütersloh ablegte. Das Theologiestudium begann er kurz in Berlin, um es dann ab 1883 in Rochester fortzusetzen. Ab 1886 wurde er elf Jahre Pastor der Zweiten Deutschen Baptistengemeinde in einem Armenviertel in New York City ("hell´s kitchen"). "Rauschenbusch gründete 1892 gemeinsam mit anderen Baptistenpastoren die ´Bruderschaft des Reiches Gottes` (Brotherhood of the Kingdom), die schnell über baptistische Kreise hinaus zu einer Verbreitung der sozialreformerischen Reich-Gottes-Theologie der Social-Gospel-Bewegung beitrug" (Ralf Dziewas). 1897 wurde er zum Seminarlehrer am Baptist Theological Seminary in Rochester (Rochester Theological Seminary, heute: Colgate Rochester Crozer Divinity School) berufen. Seit 1902 lehrte er dort als Prof. für Kirchengeschichte bis an sein Lebensende. 1891 und 1907/1908 hielt er sich zu je einem Studienjahr in Deutschland auf. 1893 heiratete er die Lehrerin Pauline E. Rother und hatte mit ihr fünf Kinder.+{{  :walter_rauschenbusch.jpg?nolink&186x271|walter_rauschenbusch.jpg}}Er war Sohn des Pastors und Lehrers __ <font inherit/inherit;;#5b9bd5;;inherit>August Rauschenbusch</font> __, der in USA und in Deutschland wirkte. Sein Vater schickte ihn ab 1879 zum Schulbesuch nach Deutschland, wo er das Abitur in Gütersloh ablegte. Das Theologiestudium begann er kurz in Berlin, um es dann ab 1883 in Rochester fortzusetzen. Ab 1886 wurde er elf Jahre Pastor der Zweiten Deutschen Baptistengemeinde in einem Armenviertel in New York City ("hell´s kitchen"). "Rauschenbusch gründete 1892 gemeinsam mit anderen Baptistenpastoren die ´Bruderschaft des Reiches Gottes` (Brotherhood of the Kingdom), die schnell über baptistische Kreise hinaus zu einer Verbreitung der sozialreformerischen Reich-Gottes-Theologie der Social-Gospel-Bewegung beitrug" (Ralf Dziewas). 1897 wurde er zum Seminarlehrer am Baptist Theological Seminary in Rochester (Rochester Theological Seminary, heute: Colgate Rochester Crozer Divinity School) berufen. Seit 1902 lehrte er dort als Prof. für Kirchengeschichte bis an sein Lebensende. 1891 und 1907/1908 hielt er sich zu je einem Studienjahr in Deutschland auf. 1893 heiratete er die Lehrerin Pauline E. Rother und hatte mit ihr fünf Kinder.
  
 Die social-gospel-Bewegung kam mit seinen Veröffentlichungen zum Höhepunkt aber auch an ihr Ende. Im Zentrum stand für ihn die Reich Gottes Verkündigung Jesu. Theologie und Kirche seien angesichts der sozialen Missstände herausgefordert, daraus die nötigen sozialen Konsequenzen zu ziehen. Die traditionelle Individualethik müsse durch eine Sozialethik ergänzt werden. "Es ging Rauschenbusch um die Erneuerung der Gesellschaft unter der Vision des Reiches Gottes, das Auslösen einer Umkehrbewegung, die Verknüpfung individueller Frömmigkeit mit dem Angehen sozialer Fragen" (Uwe Dammann, 2011). "Wo die Botschaft vom Reich Gottes zurückgedrangt wird, da tritt die Lehre von der Gemeinde in Vordergrund. Es kommt zu einer Überbetonung des persönlichen Heils" (Uwe Dammann, 1989). Sein Werk "´Christianity and the Social Crisis` (1907) erzielte eine tiefgehende Wirkung auf die neue Generation junger Pastoren. Durch 50.000 verkaufte Exemplare erreichte dieses Buch eine weite Verbreitung und zahlreiche Vortragseinladungen in ganz Amerika führten dazu, dass Rauschenbusch zu einer Person des öffentlichen Lebens wurde" [Brian Hebblethwaite, TRE, Bd. 31 (2000)]. Das "prophetische Werk … gab der Bewegung die theologische Tiefe, die ihr bis dahin gefehlt hatte" [M.G.Toulouse, RGG⁴ , Bd. 7 (2004)]. "Reinhold Niebuhr, sein entschiedenster Kritiker (Kritik an Rauschenbuschs Idealismus) ist zugleich sein bedeutendster Nachfolger" (D. Ritschl, Ökumene-Lexikon, ²1987). "Bei Rauschenbusch ist die Vorsicht auffällig, nicht das Reich Gottes mit dem Anbruch der neuen Gesellschaft gleichzusetzen. Dies wird besonders schön in seinen Gebeten ´For God and the People`, 1910 (dt. 1928) deutlich, die mehr geistliche Tiefe zeigen als Rauschenbuschs Kritiker ihm nachsagten" (D. Ritschl). Die anderen beiden Hauptwerke Rauschenbuschs waren „Christianizing the Social Order“ (1912) und „A Theology for the Social Gospel“ (1917, ins Deutsche übersetzt von Clara Ragaz, 1924). Das Reich Gottes hier auf Erden voranzutreiben, sei die höchste und wichtigste Aufgabe der Christenheit. Aber seine Verwirklichung sei nicht allein Menschenwerk, das Reich Gottes sei immer nur im Kommen („the kingdom is always but coming“). Rauschenbusch geht es "um die prophetische Sendung der Gemeinde … Wo sich eine Gemeinde dem Reich Gottes verpflichtet weiß, wird sie nicht in Harmonie mit der Gegenwart leben und darum auch das prophetische Leiden auf sich nehmen" (Uwe Dammann, 1989). Martin Luther King, jr, war von seinen Schriften beeindruckt, sah aber auch Unterschiede. Die social-gospel-Bewegung kam mit seinen Veröffentlichungen zum Höhepunkt aber auch an ihr Ende. Im Zentrum stand für ihn die Reich Gottes Verkündigung Jesu. Theologie und Kirche seien angesichts der sozialen Missstände herausgefordert, daraus die nötigen sozialen Konsequenzen zu ziehen. Die traditionelle Individualethik müsse durch eine Sozialethik ergänzt werden. "Es ging Rauschenbusch um die Erneuerung der Gesellschaft unter der Vision des Reiches Gottes, das Auslösen einer Umkehrbewegung, die Verknüpfung individueller Frömmigkeit mit dem Angehen sozialer Fragen" (Uwe Dammann, 2011). "Wo die Botschaft vom Reich Gottes zurückgedrangt wird, da tritt die Lehre von der Gemeinde in Vordergrund. Es kommt zu einer Überbetonung des persönlichen Heils" (Uwe Dammann, 1989). Sein Werk "´Christianity and the Social Crisis` (1907) erzielte eine tiefgehende Wirkung auf die neue Generation junger Pastoren. Durch 50.000 verkaufte Exemplare erreichte dieses Buch eine weite Verbreitung und zahlreiche Vortragseinladungen in ganz Amerika führten dazu, dass Rauschenbusch zu einer Person des öffentlichen Lebens wurde" [Brian Hebblethwaite, TRE, Bd. 31 (2000)]. Das "prophetische Werk … gab der Bewegung die theologische Tiefe, die ihr bis dahin gefehlt hatte" [M.G.Toulouse, RGG⁴ , Bd. 7 (2004)]. "Reinhold Niebuhr, sein entschiedenster Kritiker (Kritik an Rauschenbuschs Idealismus) ist zugleich sein bedeutendster Nachfolger" (D. Ritschl, Ökumene-Lexikon, ²1987). "Bei Rauschenbusch ist die Vorsicht auffällig, nicht das Reich Gottes mit dem Anbruch der neuen Gesellschaft gleichzusetzen. Dies wird besonders schön in seinen Gebeten ´For God and the People`, 1910 (dt. 1928) deutlich, die mehr geistliche Tiefe zeigen als Rauschenbuschs Kritiker ihm nachsagten" (D. Ritschl). Die anderen beiden Hauptwerke Rauschenbuschs waren „Christianizing the Social Order“ (1912) und „A Theology for the Social Gospel“ (1917, ins Deutsche übersetzt von Clara Ragaz, 1924). Das Reich Gottes hier auf Erden voranzutreiben, sei die höchste und wichtigste Aufgabe der Christenheit. Aber seine Verwirklichung sei nicht allein Menschenwerk, das Reich Gottes sei immer nur im Kommen („the kingdom is always but coming“). Rauschenbusch geht es "um die prophetische Sendung der Gemeinde … Wo sich eine Gemeinde dem Reich Gottes verpflichtet weiß, wird sie nicht in Harmonie mit der Gegenwart leben und darum auch das prophetische Leiden auf sich nehmen" (Uwe Dammann, 1989). Martin Luther King, jr, war von seinen Schriften beeindruckt, sah aber auch Unterschiede.
  
-Beim 5. Weltkongress für Freies Christentum und Religiösen Fortschritt in Berlin 1910 war Rauschenbusch einer der Redner (neben __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Gustav Gieselbusch</font>__, der dort ebenfalls einen Vortrag hielt). W. Rauschenbusch war Teilnehmer und Redner auf dem 11. Baptistischen Weltkongress in Philadelphia 1911 und gehörte zum Comittee on social work. Die amerikanischen Evangeliumslieder, wie sie bei Evangelisationen mit D.L.Moody vom Sänger Ira David Sankey gesungen wurden, übersetzte er ins Deutsche und gab sie mit diesem im Oncken-Verlag heraus. Die Liedstrophe "Schau ich zu jenem Kreuze hin" stammt von ihm (Evangeliums-Sänger 1890, Nr. 110; Gemeindelieder 1978, Nr. 213; Feiern und Loben, 2003, Nr. 248). (//RF//)+Beim 5. Weltkongress für Freies Christentum und Religiösen Fortschritt in Berlin 1910 war Rauschenbusch einer der Redner (neben __ <font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Gustav Gieselbusch</font> __, der dort ebenfalls einen Vortrag hielt). W. Rauschenbusch war Teilnehmer und Redner auf dem 2. Baptistischen Weltkongress in Philadelphia 1911 und gehörte zum Comittee on social work. Die amerikanischen Evangeliumslieder, wie sie bei Evangelisationen mit D.L.Moody vom Sänger Ira David Sankey gesungen wurden, übersetzte er ins Deutsche und gab sie mit diesem im Oncken-Verlag heraus. Die Liedstrophe "Schau ich zu jenem Kreuze hin" stammt von ihm (Evangeliums-Sänger 1890, Nr. 110; Gemeindelieder 1978, Nr. 213; Feiern und Loben, 2003, Nr. 248). (//RF//)
  
 //Kurzbiographie von 1959 in: // [[http://gameo.org/index.php?title=Rauschenbusch,_Walter_(1861-1918)|http://gameo.org/index.php?title=Rauschenbusch,_Walter_(1861-1918)]] (Global Mennonite Encyklopedia online) //Kurzbiographie von 1959 in: // [[http://gameo.org/index.php?title=Rauschenbusch,_Walter_(1861-1918)|http://gameo.org/index.php?title=Rauschenbusch,_Walter_(1861-1918)]] (Global Mennonite Encyklopedia online)
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 Christianity and the Social Crisis, New York 1907 (429 S.) (//vgl. dazu Hebblethwaite, TRE, Bd. 31 [2000], 413//). Im Internet: [[https://archive.org/details/christianitysoci00rausiala/page/n5/mode/2up|https://archive.org/details/christianitysoci00rausiala/page/n5/mode/2up]] Christianity and the Social Crisis, New York 1907 (429 S.) (//vgl. dazu Hebblethwaite, TRE, Bd. 31 [2000], 413//). Im Internet: [[https://archive.org/details/christianitysoci00rausiala/page/n5/mode/2up|https://archive.org/details/christianitysoci00rausiala/page/n5/mode/2up]]
  
-For God and the People. Prayers of Social Awakening, Boston 1910; deutsch: Für Gott und das Volk. Gebete der sozialen Erweckung. Übersetzt und bearbeitet von Minna Griebel und Heinrich Frick, Göttingen 1928, 102 S. (//Vgl. dazu: [////Gustav Gieselbusch,] Ein baptistisches Gebetbuch!, in: Hilfsbote 31/1911, S. 174-178;// //Karin Förster, Walter Rauschenbusch. Eine biographische Skizze, in: ZThG 18/2013, S. 143-145 und Andreas Liese, in: ////Baptismus und Sozialismus [Baptismus-Dokumentation 9], Elstal 2020, S. 33f//). Im Internet: [[https://archive.org/details/forgodandthepeop00rausuoft/page/n8/mode/2up|https://archive.org/details/forgodandthepeop00rausuoft/page/n8/mode/2up]]; daraus: Das Gebet "Für das Reich Gottes", deutsch, abgedruckt in: K.Förster, ZThG 18/2013, 143f.+For God and the People. Prayers of Social Awakening, Boston 1910; deutsch: Für Gott und das Volk. Gebete der sozialen Erweckung. Übersetzt und bearbeitet von Minna Griebel und Heinrich Frick, Göttingen 1928, 102 S. (//Vgl. dazu: [////Gustav Gieselbusch,] Ein baptistisches Gebetbuch!, in: Hilfsbote 31/1911, S. 174-178;// //E.W.Bußmann, in ThLZ Bd. 53 (1928), Nr. 17, S. 405; Karin Förster, Walter Rauschenbusch. Eine biographische Skizze, in: ZThG 18/2013, S. 143-145 und Andreas Liese, in: ////Baptismus und Sozialismus [Baptismus-Dokumentation 9], Elstal 2020, S. 33f//). Im Internet: [[https://archive.org/details/forgodandthepeop00rausuoft/page/n8/mode/2up|https://archive.org/details/forgodandthepeop00rausuoft/page/n8/mode/2up]]; daraus: Das Gebet "Für das Reich Gottes", deutsch, abgedruckt in: K.Förster, ZThG 18/2013, 143f.
  
 Christianizing the Social Order, New York 1912 (493 S.) (//vgl. dazu Hebblethwaite, TRE Bd. 31 [2000], 413f// //und Dziewas//, //ZThG 18/2013, 200-206//). Im Internet: [[https://archive.org/details/christianizingso00rausiala/page/n7/mode/2up|https://archive.org/details/christianizingso00rausiala/page/n7/mode/2up]] Christianizing the Social Order, New York 1912 (493 S.) (//vgl. dazu Hebblethwaite, TRE Bd. 31 [2000], 413f// //und Dziewas//, //ZThG 18/2013, 200-206//). Im Internet: [[https://archive.org/details/christianizingso00rausiala/page/n7/mode/2up|https://archive.org/details/christianizingso00rausiala/page/n7/mode/2up]]
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 **//weitere meist wissenschaftliche Literatur:// ** **//weitere meist wissenschaftliche Literatur:// **
  
-Reinhold Niebuhr, An Interpretation of Christian Ethics, New York 1935 (Rauschenbusch-Vorlesungen), London 1936, p. 195, Lousville, Ky/USA 2013, 244 S.; H. Richard Niebuhr, The Kingdom of God in America, New York 1937 (deutsch: Der Gedanke des Gottesreichs im amerikanischen Christentum, New York 1948, S. 117.141); Kurt Naumann, Die Theologie des social gospel in Amerika, dargestellt an Walter Rauschenbusch, 1943 (Theol. Diss. Tübingen); Vernon Parker Bodein, The social Gospel of Walter Rauschenbusch and its relation to religious education, New Haven 1944; Martin Gerhardt, Ein Jahrhundert Innere Mission. Die Geschichte des Centralausschusses der Inneren Mission der deutschen evangelischen Kirche, Bd. 2, Gütersloh 1948, S. 255 (u.ö.?); William Warren Sweet, Der Weg des Glaubens in den USA, Hamburg o.J. (1951), S. 352 (The Story of Religion in America, New York ³1950); Kenneth Scott Latourette, Geschichte der Ausbreitung des Christentums, Göttingen 1956 (zusammenfassende Übersetzung von K.S.Latourette, A Study of the Expansion of Christianity 1937-1945), S. 187; Reinhard Müller, Walter Rauschenbusch. Ein Beitrag zur Begegnung des deutschen und des amerikanischen Protestantismus, (Ökumenische Studien Bd. 1), Leiden u.a. 1957 (129 S.); Heinz Horst Schrey, Soziale Verkündigung oder Social Gospel?, in: Zeitschrift für Evangelische Ethik 1/1957, S. (24-35) 26.27; N. H. Soe, Christliche Ethik. Ein Lehrbuch, 2. bearbeitete Aufl. München 1957, S. 54f.421; D. Bonhoeffer, Social Gospel, in: Ges. Schriften, Bd. 1, 1958, S. (104-112) 101.106-109.111; Sydnor L. Stealey (Ed.), A Baptist Treasury, New York, 1958, S. 163ff (323 S.); E. Fahlbusch, Social Gospel, in: Ev. Kirchenlexikon, Bd. III, Göttingen 1959 (²1962), Sp. 984-987, bes. 985f; Karl Heussi, Kompendium der Kirchengeschichte, Tübingen Zwölfte, neu bearbeitete Aufl. 1960 , S. 533; Ev. Kirchenlexikon. Register (Bd. IV), Göttingen 1961, Sp. 741; Don E. Smucker, Walter Rauschenbusch und die täuferische Geschichtsschreibung, in: Guy F. Hershberger, Das Täufertum. Erbe und Verpflichtung (Die Kirchen der Welt, Reihe B, Bd. II), Stuttgart 1963 (The Recovery of the Anabaptist Vision, 1957), S. 273-285; Guy F. Hershberger, Das Täufertum. Erbe und Verpflichtung, Stuttgart 1963, S. 13.40; Gordon R. Lahrson, Wachsendes Interesse an sozialen Fragen, in: J. D. Hughey (Hg), Die Baptisten (Die Kirchen der Welt Bd. II), Stuttgart 1964, S. (108-121) 108-110.111.113.121; M.L.King, Der Weg zur Gewaltlosigkeit, in: ders., Kraft zum Lieben. Betrachtungen und Reden des Friedensnobelpreisträgers, Konstanz 1964 (²1968, Neuauflage Neukirchen 1997), S. (223-234) 228; Lerone Bennett, Martin Luther King. Freiheitskämpfer und Friedens-Nobelpreisträger (amerikanisches Original: What manner of man, Chicago 1964), Frankfurt/Berlin 1965 (Ullstein Buch 619), S. 31.33; R. Th. Handy (Ed.), The Social Gospel in America, 1870-1920: Gladden, Ely, Rauschenbusch, 1966; Franklin H. Littell, Das Selbstverständnis der Täufer (The Anabaptist View of the Church, Boston 1952/revidiert 1958), Kassel 1966, S. 15.251; Eberhard Amelung, Walter Rauschenbusch, in: H. J. Schultz (Hg.), Tendenzen der Theologie im 20. Jh. Eine Geschichte in Porträts, Stuttgart u.a. (1966) ²1967, S. 69-73; Georg Vicedom, Mission im ökumenischen Zeitalter (Ev. Enzyklopädie Bd. 17/18), Gütersloh 1967, S. 31;+Reinhold Niebuhr, An Interpretation of Christian Ethics, New York 1935 (Rauschenbusch-Vorlesungen), London 1936, p. 195, Lousville, Ky/USA 2013, 244 S.; H. Richard Niebuhr, The Kingdom of God in America, New York 1937 (deutsch: Der Gedanke des Gottesreichs im amerikanischen Christentum, New York 1948, S. 117.141); Kurt Naumann, Die Theologie des social gospel in Amerika, dargestellt an Walter Rauschenbusch, 1943 (Theol. Diss. Tübingen); Vernon Parker Bodein, The social Gospel of Walter Rauschenbusch and its relation to religious education, New Haven 1944; Martin Gerhardt, Ein Jahrhundert Innere Mission. Die Geschichte des Central-Aausschusses für die Innere Mission der Deutschen Evangelischen Kirche, Bd. 2, Gütersloh 1948, S. 255; William Warren Sweet, Der Weg des Glaubens in den USA, Hamburg o.J. (1951), S. 352 (The Story of Religion in America, New York ³1950); Kenneth Scott Latourette, Geschichte der Ausbreitung des Christentums, Göttingen 1956 (zusammenfassende Übersetzung von K.S.Latourette, A Study of the Expansion of Christianity 1937-1945), S. 187; Reinhard Müller, Walter Rauschenbusch. Ein Beitrag zur Begegnung des deutschen und des amerikanischen Protestantismus, (Ökumenische Studien Bd. 1), Leiden u.a. 1957 (129 S.); Heinz Horst Schrey, Soziale Verkündigung oder Social Gospel?, in: Zeitschrift für Evangelische Ethik 1/1957, S. (24-35) 26.27; N. H. Soe, Christliche Ethik. Ein Lehrbuch, 2. bearbeitete Aufl. München 1957, S. 54f.421; D. Bonhoeffer, Social Gospel, in: Ges. Schriften, Bd. 1, 1958, S. (104-112) 101.106-109.111; Sydnor L. Stealey (Ed.), A Baptist Treasury, New York, 1958, S. 163ff (323 S.); E. Fahlbusch, Social Gospel, in: Ev. Kirchenlexikon, Bd. III, Göttingen 1959 (²1962), Sp. 984-987, bes. 985f; Karl Heussi, Kompendium der Kirchengeschichte, Tübingen Zwölfte, neu bearbeitete Aufl. 1960 , S. 533; Ev. Kirchenlexikon. Register (Bd. IV), Göttingen 1961, Sp. 741; Don E. Smucker, Walter Rauschenbusch und die täuferische Geschichtsschreibung, in: Guy F. Hershberger, Das Täufertum. Erbe und Verpflichtung (Die Kirchen der Welt, Reihe B, Bd. II), Stuttgart 1963 (The Recovery of the Anabaptist Vision, 1957), S. 273-285; Guy F. Hershberger, Das Täufertum. Erbe und Verpflichtung, Stuttgart 1963, S. 13.40; Gordon R. Lahrson, Wachsendes Interesse an sozialen Fragen, in: J. D. Hughey (Hg), Die Baptisten (Die Kirchen der Welt Bd. II), Stuttgart 1964, S. (108-121) 108-110.111.113.121; M.L.King, Der Weg zur Gewaltlosigkeit, in: ders., Kraft zum Lieben. Betrachtungen und Reden des Friedensnobelpreisträgers, Konstanz 1964 (²1968, Neuauflage Neukirchen 1997), S. (223-234) 228; Lerone Bennett, Martin Luther King. Freiheitskämpfer und Friedens-Nobelpreisträger (amerikanisches Original: What manner of man, Chicago 1964), Frankfurt/Berlin 1965 (Ullstein Buch 619), S. 31.33; R. Th. Handy (Ed.), The Social Gospel in America, 1870-1920: Gladden, Ely, Rauschenbusch, 1966; Franklin H. Littell, Das Selbstverständnis der Täufer (The Anabaptist View of the Church, Boston 1952/revidiert 1958), Kassel 1966, S. 15.251; Eberhard Amelung, Walter Rauschenbusch, in: H. J. Schultz (Hg.), Tendenzen der Theologie im 20. Jh. Eine Geschichte in Porträts, Stuttgart u.a. (1966) ²1967, S. 69-73; Georg Vicedom, Mission im ökumenischen Zeitalter (Ev. Enzyklopädie Bd. 17/18), Gütersloh 1967, S. 31;
  
 Reinhold Niebuhr, Walter Rauschenbusch in Historic Perspective, in: ders., Faith and Politics, New York 1968, 33-45; H. H. Schrey, Social gospel (Soziales Evangelium), in: Ev. Soziallexikon, Stuttgart (1954) 6.Aufl. 1969, Sp. 1091f; Prof. Dr. Wilhelm Dantine, Die vergessene Dimension der Zukunft, in: Wort und Tat 23/1969, H. 5, S. (154-156) 155; Jürgen Moltmann, Gott in der Revolution, in: Diskussion zur "Theologie der Revolution", hg. v. E.Feil und R.Weth, München/Mainz (1969) ²1970, S. (65-81) 74; Walter Müller-Römheld, Zueinander - Miteinander. Kirchliche Zusammenarbeit im 20. Jahrhundert, Frankfurt 1971, S. 40; Heinrich Grosse, Die Macht der Armen. Martin Luther King und der Kampf für soziale Gerechtigkeit (Konkretionen Bd. 10), Hamburg 1971, S. 73.236; Klaus Juergen Jaehn, The Formation of Walter Rauschenbusch`s Social Consciousness as Reflected in His Early Life and Writings, Part I und Part II, in: Foundations. A Baptist Journal of History and Theology, 4/1973 und 1/1974; Walter Kreck, Grundfragen christlicher Ethik, München 1975, S. 146f; 1990<sup>4</sup>  , S. 146f; Klaus Jürgen Jaehn, Rauschenbusch. The Formative Years, Valley Forge/PA 1976 (Nachdruck beider Teile von 1973/74, 58 S.); R. White, Jr and H. Hopkins, The Social Gospel. Religion and Reform in Changing America, Philadelphia 1976 (306 S.), Index und bes. S. 36-54 ("An American Prophet"); Bernd H. Stappert, Weltlich von Gott handeln. Zum Problem der Säkularität in der amerikanischen Theologie und bei Friedrich Gogarten, Essen 1978, S. 27-49 und Register; E. Geldbach, Art. Baptisten, in: Ev. Gemeindelexikon hg.v. E.Geldbach, Wuppertal 1978, S. (46-48) 47; H.H.Schrey, Art. Sozialismus, Religiöser, in: Ev. Gemeindelexikon, hg. v. E.Geldbach u.a., Wuppertal 1978, S. (486f) 486; W. Kahle, Evangelische Christen in Rußland und der Sovetunion. Ivan Stepanovic Prochanov (1869-1935) und der Weg der Evangeliumschristen und Baptisten, Wuppertal/Kassel 1978, S. 352; Frank H. Woyke, Heritage and Ministry of the North American Baptist Conference, Oakbrook Terrace/Ill., USA 1979; F.H.Littell/E.Geldbach, Atlas zur Geschichte des Christentums, R.Brockhaus-Verlag o.O. (Wuppertal) 1980 S. 135; Erich Geldbach, Evangelikalismus. Versuch einer historischen Typologie, in: R.Frieling (Hg), Die Kirchen und ihre Konservativen (Bensheimer Hefte 62), Göttingen 1984, S. (52-83) 59f; Christoph Bresina Die Entwicklung des Social Gospel im Kontext zeitgenössischer Entwicklungen 1865-1890, Magisterarbeit North American Baptist Seminary, 1984 (ungedruckt); Reinhard Doerries, Walter Rauschenbusch, in: Greschat, Martin (Hg.), Gestalten der Kirchengeschichte, Bd. 10,1 (Die neueste Zeit III), Stuttgart 1985, S. 174-184; William M. Ramsay, Four modern prophets. Walter Rauschenbusch, Martin Luther King Jr, Gustavo Gutiérrez, Rosemary Radford Ruether, Atlanta/Georgia 1986 (116 S., darin: Walter Rauschenbusch and the Social Gospel, p. 9-28); Die Bedeutung der Reich-Gottes-Erwartung für das Zeugnis der christlichen Gemeinde. Votum des Theologischen Ausschusses der Evangelischen Kirche der Union, Neukirchen-Vluyn 1986, S. 92; John Stott, Christsein in den Brennpunkten unserer Zeit. Bd. 1, …in einer nicht-christlichen Gesellschaft, Marburg 1987, S. 18f.20.47 (englisches Original: Issues facing Christians today, Part I, 1984); D. Ritschl, Art. Social Gospel, in: Ökumene-Lexikon, hg. v. H. Krüger u.a., Frankfurt 2. veränderte Aufl. 1987, Sp. 1111-1113; Paul M. Minus, Walter Rauschenbusch. American Reformer, New York/London, 1988; Christoph Bresina, Von der Erweckungsbewegung zum „Social Gospel“: Walter Rauschenbuschs Herkunft, Umwelt und Entwicklung bis 1891, Diss. Marburg 1993; Hans Schwarz, Im Fangnetz des Bösen. Sünde - Übel - Schuld (Biblisch-theologische Schwerpunkte Bd. 10), Göttingen 1993, S. 128-133.135; ELThG, Bd. 3, 1994, Art. Rauschenbusch, Walter, S. 1655f (Uwe Dammann); ELThG, Bd. 3, 1994, Art. Social Gospel, S. 1850f (Stephan Holthaus); BBKL, Bd. VII, 1994, Art. Rauschenbusch, Walter, Sp. 1415-1419 (Karl Rennstich); Donovan E. Smucker, The origins of Walter Rauschenbuch´s Social Ethics, Montreal u.a. 1994 (177 S.); Martin Honecker, Grundriss der Sozialethik, Berlin/New York 1995, S. 37; William Schweiker, Art. Social Gospel, in: EKL³, Bd. 4, 1996, Sp. 273-276, bes. 274f; EKL³, Bd. 5 (Register) 1997/2004, Sp. 507 (Traugott Jähnichen); Gunnar Hillerdal, Art. Armut 8. The Social Gospel und die davon ausgehende Entwicklung, in: Theol. Realenzyklopädie, Bd. 4 (1997), S. 113; Milenko Andjelic, Christlicher Glaube als prophetische Religion: Walter Rauschenbusch und Reinhold Niebuhr, Frankfurt u.a. 1998 (Diss. 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