wilhelm_baresel

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 **Wilhelm Baresel** (* 2. Oktober 1874 in Frankfurt; † 12. März 1946 in Stuttgart) war Ingenieur, Leiter sowie Ältester der Gemeinde Stuttgart (Silberburgstraße, heute Forststraße), Gründer der Sparkasse deutscher Baptisten (heute Spar- und Kreditbank) und Mitglied, zeitweise 2. Vorsitzender, der Bundesleitung. **Wilhelm Baresel** (* 2. Oktober 1874 in Frankfurt; † 12. März 1946 in Stuttgart) war Ingenieur, Leiter sowie Ältester der Gemeinde Stuttgart (Silberburgstraße, heute Forststraße), Gründer der Sparkasse deutscher Baptisten (heute Spar- und Kreditbank) und Mitglied, zeitweise 2. Vorsitzender, der Bundesleitung.
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-{{  :wilhelm_baresel_1940.jpg?nolink&204x252}}Wilhelm Baresel war Ingenieur aus Frankfurt und wurde dort getauft am 9.4.1887. Er heiratete in Frankfurt 1898 Ruth Köbner ( __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Ruth Baresel</font> __ ), die Tochter von __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Julius Köbner</font>__. Mit ihr hatte er fünf Kinder. Er leitete das elterliche Bauunternehmen C. Baresel AG seit der Verlagerung nach Stuttgart 1901. Er wurde seit 1918/1922 zum Ältesten und Leiter der Stuttgarter Baptistengemeinde (bis 1944). In der Verwaltung des Bundes der Baptisten arbeitete er mit. 1927 initiierte er die Gründung der "Sparkasse deutscher Baptisten", die 1928 in Berlin erfolgte und als Genossenschaftsbank "dem Bau von Versammlungshäusern und Predigerwohnungen" diente (1942 wurde sie in "Spar- und Kreditbank" umbenannt). Er war tätig als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Sparkasse und in der Waisenfürsorge des Bundes, auch als Vorsitzender. Seit 1930 war er Mitglied der Bundesleitung, leitete die Verlagsabteilung und berief den Wuppertaler Kaufmann __<font 12.0pt/inherit;;#5b9bd5;;inherit>Eberhard Schröder</font>__ (von 51 Bewerbern) zum Oncken-Verlag nach Kassel. 1936 wurde er zum 2. Vorsitzenden der Bundesleitung gewählt. (//RF//)+{{  :wilhelm_baresel_1940.jpg?nolink&204x252|wilhelm_baresel_1940.jpg}}Wilhelm Baresel war Ingenieur aus Frankfurt und wurde dort getauft am 9.4.1887. Er heiratete in Frankfurt 1898 Ruth Köbner (siehe Ruth Baresel), die Tochter von Julius Köbner. Mit ihr hatte er fünf Kinder. Er leitete das elterliche Bauunternehmen C. Baresel AG seit der Verlagerung nach Stuttgart 1901. Er wurde seit 1918/1922 zum Ältesten und Leiter der Stuttgarter Baptistengemeinde (bis 1944). In der Verwaltung des Bundes der Baptisten arbeitete er mit. 1927 initiierte er die Gründung der "Sparkasse deutscher Baptisten", die 1928 in Berlin erfolgte und als Genossenschaftsbank "dem Bau von Versammlungshäusern und Predigerwohnungen" diente (1942 wurde sie in "Spar- und Kreditbank" umbenannt). Er war tätig als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Sparkasse und in der Waisenfürsorge des Bundes, auch als Vorsitzender. Seit 1930 war er Mitglied der Bundesleitung, leitete die Verlagsabteilung und berief den Wuppertaler Kaufmann Eberhard Schröder (von 51 Bewerbern) zum Oncken-Verlag nach Kassel. 1936 wurde er zum 2. Vorsitzenden der Bundesleitung gewählt. (//RF//)
  
 //Unveröffentlichte KB von 1984 von G. Balders. // //Unveröffentlichte KB von 1984 von G. Balders. //
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 Archiv der EFG Stuttgart-Forststraße. Archiv der EFG Stuttgart-Forststraße.
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 Bundes-Waisenfürsorge, in: Jahrbuch 1938, S. 20. Bundes-Waisenfürsorge, in: Jahrbuch 1938, S. 20.
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  • wilhelm_baresel.txt
  • Zuletzt geändert: vor 9 Monaten
  • von rfleischer