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Er war Sohn des Landrates Werner Freiherr von Schleinitz (1842-1905). Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg und Göttingen wurde er 1905 Gerichtsassessor in Hann. Münden, 1906 Mitarbeiter der Provinzial-Versicherungsanstalt in Merseburg und 1908 Landrat in Merseburg. Dort heiratete er im gleichen Jahr Hildegard von Brandenstein. 1917 kam er zum Glauben und gründete 1918 die Freie Christliche Gemeinde in Merseburg. 1925 wurde er Vorsitzender der „Vereinigung ‚Christliche Hilfe‘ e.V., Berlin“, die zur Beschaffung von Versammlungsräumen der KcG diente. 1933 hatte er eine führende Person der KcG inne neben Heinrich Neumann (Berlin), __<font inherit/ | Er war Sohn des Landrates Werner Freiherr von Schleinitz (1842-1905). Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg und Göttingen wurde er 1905 Gerichtsassessor in Hann. Münden, 1906 Mitarbeiter der Provinzial-Versicherungsanstalt in Merseburg und 1908 Landrat in Merseburg. Dort heiratete er im gleichen Jahr Hildegard von Brandenstein. 1917 kam er zum Glauben und gründete 1918 die Freie Christliche Gemeinde in Merseburg. 1925 wurde er Vorsitzender der „Vereinigung ‚Christliche Hilfe‘ e.V., Berlin“, die zur Beschaffung von Versammlungsräumen der KcG diente. 1933 hatte er eine führende Person der KcG inne neben Heinrich Neumann (Berlin), __<font inherit/ | ||
+ | ===== Quellen ===== | ||
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+ | Archiv der EFG Velbert (Ernst Lange). | ||
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+ | Protokoll der BL vom 22.2.1941 (Oncken-Archiv Elstal). | ||
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+ | ===== Literatur ===== | ||
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+ | Wort und Werk 2/1951, S. 21 (Nachruf); Dieter Boddenberg, Versammlung der „Brüder“. Bibelverständnis und Lehre, mit einer Dokumentation der Geschichte von 1937-1950. Dillenburg 1977; Gerhard Jordy, Die Brüderbewegung in Deutschland, | ||