{{ :albert_hoefs.jpg?nolink&200x218|albert_hoefs.jpg}}{{ :hoefs-a.jpg?nolink&200x249|hoefs-a.jpg}}Nach dem Besuch des Predigerseminars in Hamburg 1885-1889 und Gemeindediensten in Düsseldorf und Köln - dort zugleich Schriftleiter der „Rheinischen Traube“, des Blattes der Rheinisch-Westfälischen Vereinigung - wurde er 1899 als Gehilfe und späterer Nachfolger von Philipp Bickel für 32 Jahre Schriftleiter des "Wahrheitszeugen". Seine biblisch-treffsicheren und humorvollen Darlegungen in der "Schmiede" reizten zum Lesen, Nachdenken und manchmal zum Widerspruch - die Auflage der Zeitschrift verdoppelte sich. Auch als Lektor und Autor lebendiger und praktischer Bücher sowie zeitweiliger Redakteur des "Hilfsboten" (einer Zeitschrift für Prediger, die er bis 1916 herausgab) prägte er die dritte Generation der deutschen Baptisten mit. Hoefs gehörte dem Vorstand der 1926 gegründeten VEF als 1. Schriftführer an. 1931 verließ er Kassel und diente im Ruhestand der deutschen Gemeinde Budapest als Prediger. 1944 nahm er den Judenchristen Wolfgang Caffier eine Zeit lang in seiner Kasseler Wohnung auf. Auch war er Teilnehmer der ökumenischen Friedensfahrt 1908 nach England. Zusammen mit Missionsdirektor Karl Mascher nahm er an der 1. Internationalen Missionskonferenz in Edinburgh 1910 teil.
{{ :albert_hoefs.jpg?nolink&200x218|albert_hoefs.jpg}}{{ :hoefs-a.jpg?nolink&200x249|hoefs-a.jpg}}Nach dem Besuch des Predigerseminars in Hamburg 1885-1889 und Gemeindediensten in Düsseldorf und Köln - dort zugleich Schriftleiter der „Rheinischen Traube“, des Blattes der Rheinisch-Westfälischen Vereinigung - wurde er 1899 als Gehilfe und späterer Nachfolger von Philipp Bickel für 32 Jahre Schriftleiter des "Wahrheitszeugen". Seine biblisch-treffsicheren und humorvollen Darlegungen in der "Schmiede" reizten zum Lesen, Nachdenken und manchmal zum Widerspruch - die Auflage der Zeitschrift verdoppelte sich. Auch als Lektor und Autor lebendiger und praktischer Bücher sowie zeitweiliger Redakteur des "Hilfsboten" (einer Zeitschrift für Prediger, die er bis 1916 herausgab) prägte er die dritte Generation der deutschen Baptisten mit. Hoefs gehörte dem Vorstand der 1926 gegründeten VEF als 1. Schriftführer an. 1931 verließ er Kassel und diente im Ruhestand der deutschen Gemeinde Budapest als Prediger. 1944 nahm er den Judenchristen Wolfgang Caffier eine Zeit lang in seiner Kasseler Wohnung auf. Auch war er Teilnehmer der ökumenischen Friedensfahrt 1908 nach England. Zusammen mit Missionsdirektor Karl Mascher nahm er an der 1. Internationalen Missionskonferenz in Edinburgh 1910 teil.
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Er war mit Hermine Liebig, Tochter des Predigers und Spurgeon-Übersetzers Hermann Liebig verheiratet. Sie hatten (mindestens) drei Töchter: Agathe, Hildegard und Lotti.
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Er war mit Hermine Liebig, Tochter des Predigers und Spurgeon-Übersetzers Hermann Liebig verheiratet. Sie hatten (mindestens) drei Töchter: Agathe (//siehe Lexikon//), Hildegard und Lotti.
(//Kurzbiographie von ////G////. Balders in ders., [Hg], Ein Herr, 1984, S. 384, ergänzt von RF//).
(//Kurzbiographie von ////G////. Balders in ders., [Hg], Ein Herr, 1984, S. 384, ergänzt von RF//).