elisabeth_fluegge

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-{{  :elisabeth-fluegge.jpg?nolink&200x264|ASCII}}{{  :elisabeth-fluegge-5.jpg?nolink&180x262|ASCII}}Sie stammte aus den Niederlanden und erhielt eine Ausbildung als Lehrerin. Sie heiratete den Baptistenpastor Paul Flügge (1907-1952), einen Sohn von C. A. Flügge__,__ und diente mit ihm in den Gemeinden Bremerhaven-Lehe 1935-1939, Hannover seit 1939 und Einbeck/Salzgitter-Bad. 1952 verunglückte ihr Mann tödlich bei einem Motorradunfall in Lüdenscheid. Ein Jahr später wurde sie Reisesekretärin des Frauendienstes im BEFG (1953-1964). 1965 nach dem Tod von Marianne Bambey wählte man sie zur 1. Vorsitzenden des Frauendienstes und sie übte diesen Dienst bis 1976/81 aus. 1962-1967 war sie Präsidentin des Frauenwerks der Europäisch-Baptistischen Föderation sowie Vorstandsmitglied in der Frauenarbeit des Baptistischen Weltbundes. „Viele Frauen wurden insbesondere durch ihre Schulungsarbeit gefördert. Elisabeth Flügge war eine Mutter in Christus“ (Regina Claas). Seit 1981 lebte sie im baptistischen Diakoniewerk „Pilgerheim Weltersbach“ in Leichlingen/Rheinland, wo sie auch auf dem Friedhof des Pilgerheims beerdigt wurde. (//Hartmut Wahl/RF//)+{{  :elisabeth-fluegge.jpg?nolink&200x264|ASCII}}{{  :elisabeth-fluegge-5.jpg?nolink&180x262|ASCII}}Sie stammte aus den Niederlanden und erhielt eine Ausbildung als Lehrerin. Sie heiratete den Baptistenpastor Paul Flügge (1907-1952), einen Sohn von C. A. Flügge__,__ und diente mit ihm in den Gemeinden Bremerhaven-Lehe 1935-1939, Hannover seit 1939 und Einbeck/Salzgitter-Bad. 1952 verunglückte ihr Mann tödlich bei einem Motorradunfall in Lüdenscheid. Ein Jahr später wurde sie Reisesekretärin des Frauendienstes im BEFG (1953-1964). 1965 nach dem Tod von Marianne Bambey wählte man sie zur 1. Vorsitzenden des Frauendienstes und sie übte diesen Dienst bis 1976/81 aus. 1962-1967 war sie Präsidentin des Frauenwerks der Europäisch-Baptistischen Föderation sowie Vorstandsmitglied in der Frauenarbeit des Baptistischen Weltbundes. 
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 +„Viele Frauen wurden insbesondere durch ihre Schulungsarbeit gefördert. Elisabeth Flügge war eine Mutter in Christus“ (Regina Claas). Seit 1981 lebte sie im baptistischen Diakoniewerk „Pilgerheim Weltersbach“ in Leichlingen/Rheinland, wo sie auch auf dem Friedhof des Pilgerheims beerdigt wurde. (//Hartmut Wahl/RF//)
  
 //Verstorben. Elisabeth Flügge, in: Die Gemeinde 7/2010, S. 27.// //Verstorben. Elisabeth Flügge, in: Die Gemeinde 7/2010, S. 27.//
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 +//Gedenkartikel der Europäisch-Baptistischen Frauenunion: //http://www.ebwu.org/index.php/en/obituaries/38-obituary-elisabeth-fluegge
  
  
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 Verstorben. Elisabeth Flügge, in: Die Gemeinde 7/2010, S. 27 (16). Verstorben. Elisabeth Flügge, in: Die Gemeinde 7/2010, S. 27 (16).
  
-Bildnachweis: Eva-Maria Mascher (Fotos von 1952 und 2002)+//Bildnachweis//: Eva-Maria Mascher (Fotos von 1952 und 2002)
  
  
  • elisabeth_fluegge.1704028809.txt.gz
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  • von rfleischer