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Philipp Bickel

Philipp Bickel, DD (* 7. September 1829 in Weinheim/Bergstraße; † 9. November 1914 in Kassel) war deutsch-amerikanischer Prediger, Redakteur und Verlagsdirektor, zuerst in den USA, dann in Hamburg als Direktor des Oncken-Verlags und erster Redakteur des Wahrheitszeugen. Er wurde zu einer bedeutenden Führungspersönlichkeit der zweiten Generation des Baptismus in Deutschland.

philipp_bickel.jpgphilipp_bickel-1.jpgSein Vater arbeitete als Landwirt, die Mutter war Tochter eines reformierten Pastors. Nach der Reifeprüfung begann Bickel ein Jurastudium. Als er sich literarisch an der Märzrevolution beteiligte, musste er in der Folge fliehen und emigrierte nach der gescheiterten Revolution in Baden 1848 nach Nordamerika. Hier lernte er Schriftsetzer und arbeitete auch als Kaufmann und Redakteur. Er bekehrte er sich 1851 und ließ sich taufen. Ein Studium der Theologie am Predigerseminar der deutschen Baptisten in Rochester/N.Y. von 1852 bis 1855 schloss sich an. Er stand zunächst im Gemeindedienst in der deutschen Gemeinde in Cincinnati, wo er 1857 ordiniert wurde. 1867 übernahm er die Redaktion des „Sendboten“, der Zeitschrift für die deutschsprechenden Gemeinden in Nordamerika. 1870 gründete und leitete er das deutsche Publikationshaus in Cleveland/Ohio. 1878 kehrte er nach Deutschland zurück, um den Oncken-Verlag, damals noch in Hamburg, zu reorganisieren und für den Bund zu übernehmen. [Der Verlag hieß daraufhin J.G.Oncken Nachfolger (Phil. Bickel)] Bickel wurde Direktor des Verlages und Redakteur der Zeitschriften vor allem des Wahrheitszeugen, der ab 1879 erschien (Redakteur mit „Herz und Humor“, so G. Balders). Unter seiner Leitung erschienen neue Zeitschriften: ein Kinderblatt („Grüne Auen“, später „Morgenstern“), eine Arbeitshilfe für Sonntagschulhelfer („der Führer“), und die Zeitschriften des Jünglingsbundes („Wort und Werk“ seit 1881) sowie der Frauen- und Jungfrauenvereine („Tabea“ seit 1883), dazu seit 1879 der Volkskalender „Die Jahreszeiten“. Bickel war Direktor der Schottischen Bibelgesellschaft für Deutschland und er führte auch den Vorsitz im Amerikanisch-Deutschen Missionskomitee.

Seine hohe Achtung in den USA zeigte sich in der 1875 erfolgten Verleihung des „Doctor of Divinity“ durch die Denison-Universität. 1887 konnte er seinen baptistischen Freund John D. Rockefeller dazu bewegen, eine Spende von 5.000 Dollar zum Erwerb des Grundstücks für das Predigerseminar an der Hamburger Rennbahnstraße zu geben und zum Verlagshaus-Neubau in Kassel steuerte Rockefeller 42.000 Mark bei. 1899 organisierte Philipps Sohn Karl den Umzug des Oncken-Verlages von Hamburg nach Kassel.

Er war seit 1857 verheiratet mit der Amerikanerin Kittie Clarke, die eine Nachfahrin der Pilgerväter war. Sie bekamen sechs Kinder.

Bedeutung: Als Direktor des Verlages, Redakteur des „Wahrheitszeugen“ und erster Vorsitzender der „Schulkommission“ für das Predigerseminar „trug Bickel wesentlich zur Festigung des noch jungen Bundeswerkes bei“ (G.Balders). Mit seinem Liederbuch „Singvögelein“ (zuerst 1867 in den USA erschienen) mit Kinderliedern „im Sinne erwecklich-fröhlicher Frömmigkeit“ (G.Balders) wirkte er weit über seine Lebenszeit hinaus. Das Liederbuch erreichte eine Auflage von über einer halben Million Exemplaren. Er ist neben Johann Georg Fetzer und August Rauschenbusch ein Beispiel für Impulse, die der deutsche Baptismus aus Nordamerika empfing. (RF nach der KB von Günter Balders, 1984, und weiter ergänzt u.a. nach Albert Hoefs)

Das Geburtsdatum wird unterschiedlich angegeben: Das Jahrbuch 1914 und Karl Schütte (1953) nennen den 7. September 1829, Albert Hoefs in seiner Biographie (1936) und Günter Balders (1984) schreiben 29. September 1829. Inzwischen aufgrund des Geburtenbuches Weinheim geklärt von Dr. Thomas Klöckner (7.9.1829).

Nachruf in Statistik (Jahrbuch) 1914, S. 7f.

Biographie: Albert Hoefs, Philipp Bickel. Ein Führer der zweiten baptistischen Generation in Deutschland. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Baptisten, Kassel 1936 (146 S.). Neu bearbeitet von Jürgen Schütte: Philipp Bickel. Der erste „Schmied“ (nach der 1936 erschienenen Biographie), in: Die Gemeinde 1960, Nr. 5-11.

Karl Schütte, Philipp Bickel und sein Werk. Von 1878-1898, in: 125 Jahre J.G.Oncken-Verlag Kassel 1828-1953, S. 15.16-25.30.

Kurzbiographie von Günter Balders in G. Balders (Hg), Ein Herr, 1984, S. 340.

Friedrich Wilhelm Bautz, Art. Bickel, Philipp, in: BBKL, Bd. 1 (1990), Sp. 579: https://www.bbkl.de/index.php/frontend/lexicon/B/Bi-Bj/bickel-philipp-53220

Kurzbiogaphie in wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Bickel

Kurzbiographie der North American Baptist Conference: https://nabconference.org/nab-heritage-commission/biographies/

Handbuch M. Jelten, 1997, S. 157.

Albert Hoefs, Philipp Bickel, 1936, S. 146 (Quellen zur Biographie).

Geburtenbuch Weinheim (GLA KA 390, Nr. 5964, p. 136).

E-Mail von Thomas Klöckner vom 6.12.2023.

Herausgeberschaft

Hg. des Singvögeleins, zuerst 1867 in USA erschienen: Das Singvögelein oder Melodien und Lieder für Sonntags-Schulen, Cincinnati/Ohio 1867. Es erschien 1874 auch in Deutschland (nach Karl Schütte im Jahre 1882), : „Das Singvögelein. Eine Sammlung von Liedern für Sonntags-Schulen von Philipp Bickel“, J.G.Oncken Nachfolger, Kassel 1874/1882, 9. Aufl. 1915 (insgesamt 305 Lieder, davon 27 von Ph. Bickel und 11 als Nachdichtungen aus dem Amerikanischen).

Hg. des Wahrheitszeugen seit 1879 (Nachfolgezeitschrift des Missionsblattes in größerem Format und mit der persönlichen Rubrik „Funken vom Amboß“).

weitere Veröffentlichungen

Korporationsrechte (vom 3. Dezember 1888), in: Wahrheitszeuge Dezember 1888. Vgl. Hoefs, Biographie Bickel, 1936, 113f.

Die Mission in Kamerun, in: Wahrheitszeuge 22/1891, S. 212.

Das neue Verlagshaus, in: Wahrheitszeuge 1895, Nr. 18, S. 140f.

Das Neue Singvögelein. Eine Sammlung von Liedern für Sonntagsschulen. Neue Bearbeitung, Verlag von J.G.Oncken Nachfolger, Kassel 1930, 288 S. (310 Lieder); Das neue Singvögelein, Wuppertal 1972. Vgl. dazu Volkmar Hamp, Vom „Singvögelein“ zu „Jede Menge Töne“. Zur Geschichte freikirchlicher Kinderliederbücher in Deutschland, in: ThGespr 2008, H. 1, S. 23-27.

Die Liederdatenbank verzeichnet 33 Lieder von Bickel: https://www.evangeliums.net/lieder/philipp_bickel.html.

Hoefs zählt in seiner Biographie über Philipp Bickel 71 Gedichte und Lieder (S. 68ff), aber er unterscheidet nicht zwischen Gedichten und Nachdichtungen ursprünglich amerikanischer Lieder.

Die baptistischen Liederbücher enthalten viele Lieder Bickels, teilweise als Nachdichtungen aus dem Amerikanischen: „Singvögelein“ von 1874 (Nachdichtungen sind u.a.: „Auf! denn die Nacht wird kommen“, „Horch, dein Heiland lässt dich laden“ und „Ich wäre gern wie Jesus“); „Evangeliumssänger“ von 1890 (Nr. 14, 19, 38, 39, 49, 54, 90, 100, 106, 121, 165, 184, 191, 207, meist Übersetzungen amerikanischer Lieder, darunter „Ewger Felsen, öffne dich“ und „So wie ich bin“) und „neue Glaubensstimme“ von 1894, hg. v. A.Rauschenbusch (Nr. 181, 199, 304, 586, 614, 630, 647 und 648).

Lexikon-Artikel:

G. Balders, Art. Bickel, Philipp, in: Ev. Gemeindelexikon, hg. v. E. Geldbach u.a., Wuppertal 1978, S. 83.

Kurzbiographie von Günter Balders in G. Balders (Hg), Ein Herr, 1984, S. 340.

Friedrich Wilhelm Bautz, Art. Bickel, Philipp, in: BBKL, Bd. 1 (1990), Sp. 579: https://www.bbkl.de/index.php/frontend/lexicon/B/Bi-Bj/bickel-philipp-53220

Joachim Scherf (Hg), Autorenlexikon geistlicher Lyrik deutscher Sprache, Bd. 1, Norderstedt 2023, S. 81.

weitere Literatur:

J. Lehmann, Geschichte, Bd. 2, 1900, S. 176.340; F.W.Simoleit (Hg), Offizieller Bericht über den 1. Kongreß der europäischen Baptisten, Berlin 1908, S. 87.300; Statistik (Jahrbuch) 1910, S. 1 (Redakteur, Geschäftsführer).2 (Amerikanisch-Deutsches Missionskomitee, Vorsitzender und Englisch-Deutsches Missionskomitee).51; Charles Kendall Harrington, Captain Bickel of the Inland Sea, NewYork u.a. 1919; Jahrbuch 1928, S. 15 (Bericht Verlagshaus); Albert Hoefs, Hundert Jahre Buchgeschäft J.G.Oncken Nachfolger - Aus der Geschichte, in: Wahrheitszeuge 1928, Nr. 44, S. (347-352) 349f; Festschrift zur Feier des 50jährigen Jubiläums des Predigerseminars 1930, S. 12.13.35.37.46f; Hans Luckey, Johann Gerhard Oncken und die Anfänge des deutschen Baptismus, Kassel 1934, S. 290; Albert Hoefs, Philipp Bickel. Ein Führer der zweiten baptistischen Generation in Deutschland, Kassel 1936 (146 S., Foto vor S. 1: „Der Sechzigjährige“);

Karl Schütte, Philipp Bickel und sein Werk. Von 1878-1898, in: 125 Jahre J.G.Oncken-Verlag Kassel 1828-1953, S. 15.16-25.30 (auch in Die Gemeinde 1953, S. 230ff, bes. 243-245.261); Festschrift 75jähriges Jubiläum des Predigerseminars Hamburg-Horn, 1955, S. 65 (Rockefeller); Deine Treue ruft uns. Gedenkblätter für Prediger August Broda, Gelsenkirchen 1957, S. 30; Hans Luckey, Johann Gerhard Oncken und die Anfänge des deutschen Baptismus. Dritte, neue bearbeitete und gekürzte Auflage Kassel 1958, S. 203.281; Karl-Heinz Walter, Die Geschichte der Jugendarbeit der deutschen Baptisten von den Anfängen bis zur Gegenwart, 1834 - 1958 (Abgangsarbeit Seminar Hamburg, 105 S.), S. 13.20;

Donat, Ausbreitung, 1960, Register und S. 370.372.373.455f.460.465f.477 (Ehefrau Kittie).500; Philipp Bickel. Der erste „Schmied“ (nach der 1936 erschienenen Biographie bearbeitet von J. Schütte), in: Die Gemeinde 1960, Nr. 5-11; Siegfried Liebschner, Erweiterter Vortrag zum 100jährigen Bestehen im Jahre 1966 (100 Jahre Baptistengemeinde Elmshorn), Elmshorn 1969, S. (1-32) 18;

H. Fehr, Ausbildungskurs, Die Gemeinde 14/1971, S. 6; G.Balders, Der Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, in: H.-B. Motel (Hg.), Glieder an einem Leib. Die Freikirchen in Selbstdarstellungen, Konstanz 1975, S. (95-133) 109; Die Gemeinde 1978 Nr. 19 (150 Jahre Oncken-Verlag), S. 8-15; G. Balders, Art. Bickel, Philipp, in: Ev. Gemeindelexikon, hg. v. E. Geldbach u.a., Wuppertal 1978, S. 83; G. Balders, Theurer Bruder Oncken. Das Leben Johann Gerhard Onckens in Bildern und Dokumenten, Wuppertal und Kassel 1978, Register; Frank H. Woyke, Heritage and Ministry of the North American Baptist Conference, Oakbrook Terrace, Illinois/USA 1979;

Festschrift Hundert Jahre Theologisches Seminar des BEFG 1880-1980, hg. v. G. Balders, Wuppertal/Kassel 1980, S. 104f.107.110 (Rockefeller).111.112.113.176.179.182.235; G. Balders, Kommt, stimmet alle jubelnd ein: Gott hat uns lieb, in: Blickpunkt Gemeinde 3/1982, S. 5-14 (?); G. Balders (Hg), Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe. 150 Jahre Baptistengemeinden in Deutschland 1834-1984. Festschrift, Wuppertal/Kassel 1984, S. 40.46-48.56f.60.63.294.340; Festschrift 150 Jahre Oncken-Gemeinde 1834-1984, zusammengestellt von H. Becker, D. Kroll, E. Rockel, Hamburg 1984, S. 32f; 100 Jahre Gemeindegeschichte als Geschenk und Auftrag, Ev.-Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Fuhlsbüttel 1984, S. 28-30 (Verfasser: Walter Feldkirch); H. Leon McBeth, The Baptist Heritage, 1987, S. 476.733.

BBKL, Bd. 1 (1990), Sp. 579: Art. Bickel, Philipp (von Friedrich Wilhelm Bautz); Günter Balders, Freikirchliche Hymnologie - eine unerledigte Aufgabe, in: ThGespr 2/1990, S. (4-24) 11; Walter Feldkirch, Auch Pastoren sind nur Menschen. Heiteres und Nachdenkliches. Wuppertal und Kassel 1991, S. 50; Thomas Klammt, „Ist die Heidenmission zu empfehlen?“ Die deutschen Baptisten und die Mission in der Ferne (1848-1913), edition afem, mission scripts Bd. 1, Verlag für Kultur und Wissenschaft Bonn 1994, S. 45.48.51.53.54.56.61-69.73.75.82; Birgit Marchlowiitz, Freikirchlicher Gemeindeaufbau. Geschichtliche und empirische Untersuchung baptistischen Gemeindeverständnisses, Berlin u.a. 1995, S. 27-29; Wenn eure Kinder später einmal fragen. Festschrift 150 Jahre EFG Kassel-Möncheberg, 1997, S. 34.35 (Text: Ewald Höllerhage); Manfred Bärenfänger, „Spannende“ baptistische Kirchengeschichte. Sehr persönliche Gedanken, in: ZThG 4/1999, S. (238-251) 241: https://www.gftp.de/downloads-und-dokumente/send/27-zthg-04-1999/142-mbaerenfaenger; Uwe A. Gieske, Die unheilige Trias: Nation, Staat, Militär. Baptisten und andere Christen im Hitlerismus, Berlin 1999, S. 67;

Astrid Giebel, Glaube, der in der Liebe tätig wird (Baptismus-Studien 1), Kassel 2000, S. 99; Karl Heinz Voigt, Freikirchen in Deutschland (19. und 20. Jahrhundert) (Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen III/6), Leipzig 2004, S. 96; Rolf Sturhahn (Hg), Ein Mann geht seinen Weg. Samuel Knappe - Schmied und Prediger. Lebenserinnerungen nach handschriftlichen Aufzeichnungen, Berlin 2005, S. 49; G. Balders, Lobt in seinem Heiligtume, den der große Wunder tut. Julius Köbner als Herausgeber der „Glaubensstimme“ und als Liederdichter, in: E. Geldbach u.a. (Hgg), Religionsfreiheit. Festschrift zum 200. Geburtstag von Julius Köbner, Berlin 2006, S. 76.80; Hoffnung für Altenburg. Eine Gemeindegeschichte. 125 Jahre Gemeinde Altenburg, Hg. EFG Altenburg, 2006, S. 18f; Arno Kallweit, Schleswigs Baptistenchronik 1856-2006 im Spiegel deutsch-dänischer Geschichte, Berlin 2006 (467 S.), S. 120; Volkmar Hamp, Vom „Singvögelein“ zu „Jede Menge Töne“. Zur Geschichte freikirchlicher Kinderliederbücher in Deutschland, in: ThGespr 2008, H. 1, S. 24; Hans-Volker Sadlack, Spurensuche. 175 Jahre Baptisten in Deutschland. Ein Reiseführer, Kassel 2009, S. 33.36.38; Yvonne Ortmann u. a., Glaube - Liebe - Hoffnung. Christen im 21. Jahrhundert, Kassel 2009, S. 133;

Hans-Martin Thimme, August Rauschenbusch zwischen Deutschland und Amerika, in: Frank Lüdke, Norbert Schmidt (Hg.), Die neue Welt und der neue Pietismus. Angloamerikanische Einflüsse auf den deutschen Neupietismus, Berlin 2012, S. 59; A. Strübind, „Mission to Germany“. Die Entstehung des deutschen Baptismus in seiner Verflechtung mit der internationalen Erweckungsbewegung und den Schwesterkirchen in den USA und in England, in: A.Strübind/M.Rothkegel (Hg), Baptismus. Geschichte und Gegenwart, Göttingen 2012, (163-200) S. 197 A.135; Singvögelein: Geistliche Evergreens, in: Die Gemeinde 1/2014, S. 32 (Nicola Bourdon); Manfred Stedtler, Baptisten in der Weimarer Republik. Ihre Gedanken zu Politik und Gesellschaft, Bonn 2015, 2. Druck 2016, S. 86; W.Weist/R.Assmann, Dass das Wort des Herrn laufe und gepriesen werde. Die Schrifttumsarbeit im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der DDR (Baptismus-Dokumentation 7), Elstal/Norderstedt 2017, S. 230 (Singvöglein); Gerhard Bickel, Philipp Bickel. Vom 48er Revolutionär zum Baptistenprediger, Cardamina Verlag Koblenz 2021, bes. S. 107-127 (175 S.); Günter Balders, Kleine Kirchen und ihr weltweit großer Liederschatz, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 60 (2021), S. (239-258) 253; Martin Rothkegel, Rettet den „Wahrheitszeugen“! Ein Spiegel baptistischen Lebens, in: Die Gemeinde Nr. 06/07/2024, S. (18f) 18; vgl. auch wikipedia-Art. Philipp Bickel.

Bildnachweis: Oncken-Verlag 1936 (Foto links) / Oncken-Archiv Elstal

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