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Benjamin Schmidt

Benjamin Schmidt (19. November 1865 in Niederlangsrifersdorf/Schlesien; † 6. Mai 1933 in Trohe bei Gießen) war von Beruf Schriftsetzer. Als Geschäftsführer des Onckenverlags in Kassel übernahm er auch Aufgaben für den Bund.

„Nach dem Besuch des Gymnasiums und seiner Taufe durch Magnus Knappe 1880 wurde Schmidt Schriftsetzer. Er wurde in Berlin durch Eduard Scheve geprägt, konnte jedoch nicht wie geplant das Predigerseminar besuchen. 1905 trat er als Geschäftsführer in den Oncken-Verlag ein. Als solcher hatte er auch viele Arbeiten für den Bund selbst zu leisten, die später der Bundesgeschäftsstelle bzw. dem Bundesmissionshaus zufielen. Unter Schmidts Leitung konnte der Verlag seine wirtschaftliche Stellung auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten behaupten. 1932 ging er in den Ruhestand.“ (Bisher unveröffentlichte KB von 1984)

Die hessische Herbst- und Jubiläumskonferenz, in: Wahrheitszeuge 1905, Nr. 49, S. 390.

Gedenkbuch an die in dem Weltkriege gefallenen Mitglieder der deutschen Baptistengemeinden, Kassel 1919 (387 S.); ( CKGE_TMP_i vgl. H.Wahls Besprechung des Gedenkbuches in: ZThG 20/2015, 223-226) CKGE_TMP_i .

Jahrbücher 1920-1926.

Die Hauptkonferenz des Verbandes gläubiger Kaufleute und Fabrikanten Deutschlands, in: Wahrheitszeuge 1921, Nr. 27, S. 205.

Hundert Jahre des Verlagshauses der deutschen Baptisten J.G.Oncken Nachfolger G.m.b.H. zu Kassel. Ein geschichtlicher Rückblick, Kassel 1928.

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  • von rfleischer